Mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Römerberg beginnt die evangelische Kirche in Frankfurt ihr „Ökumenisches Pfingstfest“.
Etwas Besonderes war es schon, mit dem Taxi zur Kindertagesstätte gefahren zu werden.
Nur ein Wochenende proben und gleich ein kleines Konzert geben – das war das Prinzip beim Sing-Wochenende.
Insgesamt 61 neue „Stolpersteine“ zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus hat der Künstler Gunter Demnig im April in Frankfurt verlegt.
Das Licht ist schummerig, die Stimmung etwas gedämpft, dennoch unterhalten sich die jungen Leute an der Bar im Dietrich-Bonhoeffer-Haus angeregt.
Gelebte Heimat ist nichts Statisches, sondern etwas, das man sich immer wieder schaffen muss.
Als Mira auf Drängen des Kindergartens zum ersten Mal mit ihrer Mutter in die Erziehungsberatung kommt, fallen vor allem ihre schwarzen Zähne auf.
Man findet sie auf keinem Stadtplan, und auch die Suche auf der offiziellen Homepage der Stadt Frankfurt bleibt erfolglos.
„Hell und grell“ ist der Titel einer Ausstellung mit Bildern der Künstlerinnen Katharina Blum (Foto) und Monika Johannes-Hornschuh.
Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag von Oskar Schindler zeigt das Museum Judengasse noch bis zum 31. August.
Der mit 1000 Euro dotierte „Senfkornpreis“ ging in diesem Jahr an das ökumenische „Wohnprojekt Hoffnung“.
Wer entscheidet darüber, was mit Kirchen passiert, deren Bauunterhalt aus Kirchensteuern nicht mehr finanziert werden kann?
Der Dauerkonflikt zwischen Israel und Palästina hat nach Ansicht der Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Naser keine religiösen, sondern politische und wirtschaftliche Ursachen.
Speziell an Frauen richten sich die Angebote des Verbandes „Evangelische Frauen in Hessen und Nassau“.
Ein Forschungsprojekt über Mitglieder der christlichen Kirchen, die wegen ihrer jüdischen Herkunft im Nationalsozialismus verfolgt wurden, haben die beiden evangelischen Kirchen in Hessen in Auftrag gegeben.
Orgelmusik aus den Ginnheimer Kirchen jetzt auf CD
Kirchen fordern Abschiebe-Beobachtung auch im Transit
Der Frankfurter Mediziner Ulrich Gottstein ist mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet worden.
Auch in Frankfurt soll es bald, wie in anderen Großstädten, einen Rat der Religionen geben.
Die Evangelische Telefonseelsorge sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alter von 25 bis 60 Jahren.