Viele Menschen aus Osteuropa kommen auf der Suche nach wirtschaftlichen Perspektiven nach Frankfurt. Doch hier in Deutschland haben sie fest keine Chance. Sie haben keinen Anspruch auf soziale Hilfen, werden von dubiosen Arbeitgebern ausgebeutet, stoßen auf Vorurteile und Diskriminierung. Ein Abend in der Weißfrauen Diakoniekirche machte auf ihre Situation aufmerksam.
Zwanzig Jahre lang lebte Thomas Adam auf der Straße. Vor etwa zehn Jahren wagte er den Absprung. Heute leitet der 58jährige regelmäßig Führungen durch den Hauptbahnhof und das Bahnhofsviertel, um Einblicke in das Leben obdachloser Menschen zu geben.
Ein Segensroboter namens „Bless U-2“, der Beitrag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zur Reformationsausstellung in Wittenberg, hat sehr kontroverse Diskussionen ausgelöst. Um die Differenzen zu klären gab es nun einen Studientag in der Evangelischen Akademie Frankfurt.
Anlässlich des Reformationsgedenkens lud die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Frankfurt (ACK) am Sonntag unter dem Titel „Versöhnte Zukunft“ dazu ein, über die Unterschiede zwischen Glauben und Konfessionen ins Gespräch zu kommen.
"Widerstehen - Aktionstage zum Reformationsjubiläum" heißt eine Veranstaltungsreihe in der Epiphaniaskirche im September. Diesen Sonntag ging es um Ökologie und Globalisierung.
Etwa sechs Millionen Menschen sind deutschlandweit in der Flüchtlingshilfe engagiert. Was treibt sie an? Was hat sich seit dem großen Boom der Willkommenskultur geändert?
Bei einer „Nacht der Bibel“ ging es um eine zeitgemäße Umsetzung des Grundanliegens der Reformation: die Bibel als zusammenhängendes Ganzes einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Es ist immer wieder gut, sich zu verdeutlichen, dass nicht nur Männer Geschichte geschrieben haben. Eine kleine Ausstellung in der Cyriakuskirche macht nun Frauen der Reformation sichtbar.
Zweimal im Jahr ist in Frankfurt Dippemess. Wir warfen einen Blick hinter die Kulissen: Wie leben eigentlich die Menschen, die den ganzen Rummel am Laufen halten?
Öffentliches Christsein: Katrin Göring-Eckardt, Reformationsbotschafterin und Vorsitzende der Grünen, war zu Gast in der Friedenskirche im Gallus.
Antisemitismus – gibt es das überhaupt noch? „Strategien gegen Judenfeindlichkeit“ war das Thema eines jüdisch-christlichen Podiums im Vorfeld der Woche der Brüderlichkeit.
Der Attac-Mitgründer und Grünen-Politiker Sven Giegold eröffnete eine Predigtreihe zum Reformationsjahr mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.
Die Gemeinde Frieden und Versöhnung im Gallus möchte ein Urnengemeinschaftsgrab einrichten, um dem Trend zur anonymen Bestattung etwas entgegen zu setzen.
Jedes Kind im Alter von ein bis drei Jahren hat laut Gesetz Anspruch auf einen Krippenplatz. Aber wie können Krabbelstuben die Integration von Kindern mit körperlichen oder geistigen Behinderungen gewährleisten?
„Wir können unseren Kollegen nicht der Medizin des 20. Jahrhunderts überlassen“ – darüber ist sich die Besatzung auf dem „Raumschiff Enterprise“ schnell einig.
500 Jahre Reformation: Ab dem 31. Oktober wird das Reformationsjahr mit zahlreichen regionalen und überregionalen Veranstaltungen gefeiert.
In der Sachsenhäuser Krimibuchhandlung Wendeltreppe wurde der Reformationskrimi „Q“ vorgestellt, der nun im Taschenbuchformat vorliegt.
Im Frankfurter Bibelmuseum ist derzeit eine Ausstellung zu sehen über die Bedeutung der Bibel in vielen Teilen der Welt. Bei der Eröffnungsfeier beschlich unsere Autorin jedoch ein mulmiges Gefühl.
Ein besonderer Gast machte kürzlich in Frankfurt Station: „The Most Reverend Dr. Rufus Okikiola Ositelu“, der eine der großen unabhängigen Kirchen Afrikas leitet.
Der Jugendchor „Brothers and Sisters“ rockte bei der Aufführung des Musicals „Respect“ zusammen mit dem Theaterensemble Traumfänger die Jugendkulturkirche Sankt Peter.