Nächste Woche bekommt die Internetseite evangelischesfrankfurtarchiv.de ein neues Design. Am 29. November geht unter dieser Adresse die neue Plattform der Evangelischen Kirche Frankfurt online, die nicht nur die Texte aus der Zeitung "Evangelisches Frankfurt" umfasst, sondern noch viel mehr.
Die Diakonie Hessen will in Zukunft in ihren Einrichtungen wie etwa Altenpflegeheimen auch Tarifverträge zulassen. Das hat die Mitgliederversammlung gestern Abend in Hanau beschlossen.
Bis weithin auf die Zeil zog sich der Bogen der Wartenden, die heute den Gottesdienst zum Jubiläum der Reformation in der zentralen Frankfurter Innenstadtkirche, der Katharinenkirche an der Hauptwache, besuchen wollten. Drinnen mussten sich viele mit Stehplätzen begnügen.
Der Turm der Dreikönigskirche in Sachsenhausen soll kommendes Jahr renoviert werden. Damit das möglichst originalgetreu geschehen kann, werden Fotos von der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gesucht.
Offenbach und Frankfurt fusionieren, jedenfalls was die Strukturen der evangelischen Kirche betrifft.
Der bekannte Fernsehjournalist unterstützt die Diakonie in dem Bemühen, das Sprechen über die Krankheit aus der Tabuzone zu holen.
Der Dalai Lama eröffnet im September das neue Tibethaus. Für Bürgermeister und Kirchendezernet Becker ist der Dalai Lama ein "guter Freund Frankfurts".
Nach langer Diskussion ob im neu errichteten Stadthaus ein "Ökumenisches Kirchenmuseum" eingerichtet werden kann, erhält Frankfurt nun doch in zwei Ausstellungsräumen ein Museum. Allerdings mit einem etwas anderen Konzept.
Auf dem Südfriedhof erinnert jetzt ein Mahnmal an die Pogromopfer in Sachsenhausen. Das Ensemble steht auf dem Grab von Marie und Georg Kalischer in Sichtweite der Trauerhalle.
Rund 2000 Menschen waren heute auf dem Römerberg, um mit einem Open-Air-Gottesdienst das 500. Jubiläum der Reformation zu feiern. Anschließend gab es Tischreden und Bühnenprogramm bis zum Abend.
Pfingsten steht wieder vor der Tür - aber was da gefeiert wird, ist nicht so leicht zu erklären. Wir haben aus gegebenem Anlass ein paar Links zusammengestellt.
Die EKHN steht seit einigen Jahren explizit für die Akzeptanz sexueller Vielfalt ein. Sie unterstützt auch transsexuelle Menschen bei ihren Anliegen auf gesellschaftliche Anerkennung.
In Frankfurt wird am Gründonnerstag traditionell "Grie Soß" gegessen. Und vermutlich gibt es dazu mehr Rezepte als die Stadt Einwohnerinnen und Einwohner hat.
Algorithmen, also automatisierte Handlungsabfolgen, gewinnen immer mehr Einfluss auf unser Leben.
Seit Dezember gehören Posaunenchöre in Deutschland zum „immateriellen Kulturerbe“. Das hat die Kultursministerkonferenz beschlossen.
Mit einer Andacht vor dem Südbahnhof haben die Sachsenhäuser Gemeinden der über 3000 jüdischen Männer gedacht, die von hier aus nach den Pogromen vom 9. November 1938 in die Konzentrationslager Buchenwald und Dachau deportiert wurden.
Für alle, die vom Ausgang der Wahl in den USA betroffen sind, gibt es heute Abend um 18 Uhr ein Friedensgebet in der Andreaskirche in Eschersheim.
Schon das Jesuskind lag „nackt und bloß“ in seiner Krippe, wie es in einem Weihnachtslied heißt: Dank unseres Körpers können wir genießen, aber er lässt uns auch Schmerzen leiden.
In den 1960er Jahren erlebte Frankfurt einen wahren Kirchen-Neubau-Boom. Die meist schörkellosen Gebäude im Stil des „Brutalismus“ entstanden in neuen Wohngebieten.
Schon lange besteht eine Partnerschaft zwischen der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Gemeinden der Presbyterianischen in Ghana. Jetzt sammelt die FAZ Spenden für ein Schulprojekt.