Kurz vor dem 500-Jahr-Jubiläum des Reformationstages am 31. Oktober hat das Städel-Museum einen multimedialen Führer zu Reformation und Kunst online geschaltet.
Götter, Dämonen und Rituale prägten den Alltag: In der etruskischen Kultur, die in Mittelitalien verbreitet war, bevor es römisch wurde, hatte alles einen tiefen religiösen Sinn. Schriftzeugnisse aus dieser Zeit gibt es kaum, dafür erzählen Urnen und Gräber die Geschichte. Jetzt auch im Frankfurter archäologischen Museum.
Moderne Kompositionen, alte Lieder, verwoben mit Texten: Zum Reformationsjubiläum ersann Kantor Peter Scholl in der Bockenheimer Jakobskirche in Bockenheim ein ungewöhnliches Format, um Martin Luther und sein Wirken dem Publikum nahezubringen.
Die alte Bethlehemkirche in Alt-Ginnheim wurde im Jahr 1700 eingeweiht. Sie stellen wir im zweiten Teil unserer Reihe „Juwele der Kirchengeschichte in Frankfurt“ vor.
Die alte Unterliederbacher Kirche ist nur eine von vielen historischen Dorfkirchen im Frankfurter Stadtgebiet. Sie bildet den Auftakt einer Reihe, mit der wir diese Juwele der Kirchengeschichte vorstellen.
Der Poetry-Slammer Lars Ruppel dichtet bei seinem Projekt „Weckworte“ für Menschen mit Demenz. Kürzlich war er zu Besuch in Sachsenhausen.
Die Weltausstellung Reformation in Wittenberg zieht zwar weniger Publikum an als erwartet. Eine Reise wert ist sie aber trotzdem, meint unser Redakteur Kurt-Helmuth Eimuth.
Unter dem Motto "Blinder Passagier" reisen Besucherinnen und Besucher auch in diesem Sommer wieder im Dialogmuseum durch ein fremdes Land. In absoluter Dunkelheit sammeln sie landestypische Eindrücke durch Hören, Tasten, Riechen und Schmecken – und versuchen herauszufinden, wo sie sind.
Kornblumen in sattem Blau, Dahlien, Margeriten, Hortensien – in diesen Sommerwochen sind die Altargestecken in den Kirchen oft besonders üppig.
Nach langer Diskussion ob im neu errichteten Stadthaus ein "Ökumenisches Kirchenmuseum" eingerichtet werden kann, erhält Frankfurt nun doch in zwei Ausstellungsräumen ein Museum. Allerdings mit einem etwas anderen Konzept.
In der Weißfrauen Diakoniekirche im Bahnhofsviertel ist eine Installation des japanischen Künstlers Yasuaki Kitagawa zu sehen.
Ein Echter Ablassbrief aus dem Reformationsjahr 1517 sowie vier weitere sehr seltene Dokumente sind jetzt in einer Sonderausstellung im Bibelmuseum zu sehen.
Bildung sollte wieder mehr als kulturelles und weniger als ökonomisches Gut verstanden werden – dafür plädierte die Präsidentin der Goethe-Universität in ihrer Gastpredigt in der Katharinenkirche.
In der Katharinenkirche an der Hauptwache gab es früher 83 großformatige Gemälde. Nun werden sie wieder zu sehen sein.
Die Künstlerin Dina Draeger lässt Papst Franziskus zusammen mit Martin Luther als Skulpturenpaar auftreten.
Alle Menschen werden sterben, das ist eine unbestrittene Tatsache. Was danach passiert, dazu gehen die Vorstellungen auseinander.
Anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation haben die Frankfurter Kirchengemeinden ein Konzertprogramm zusammengestellt, das den Geist Luthers atmet.
Die Professorin für Sozio-Informatik, Katharina Zweig, fordert eine „demokratisch legitimierte Kontrolle“ von Algorithmen im Internet und in sozialen Medien.
Die wenigsten Menschen nehmen wahr, was die Bronzeskulptur des Darmstädter Künstlers Richard Heß an der Hauptwache darstellt.
Am Aschermittwoch beginnt die Passionszeit, in der an das Leiden Jesu erinnert wird.