Oikocredit: Mit ethischem Wirtschaften Zuwächse trotz Krise
Wenn es für den Willen Gottes keinerlei Interpretationsspielraum mehr gibt, dann ist das religiöser Fundamentalismus. Auch in Frankfurt gibt es solche Gruppen.
Anfang Oktober wird in den Gemeinden Erntedank gefeiert – Grund genug für einen Streifzug durch (religiöse) Speisevorschriften früher und heute.
Im neuen evangelischen Hospiz steht die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Über Lebensqualität in der Zeit des Sterbens.
Frisch, gesund und gleichzeitig bezahlbar kochen – geht das? Der Frankfurt Profikoch Oliver Schneider ist davon überzeugt.
Die Stadt Frankfurt möchte den 22. März zum Gedenktag an die Bombardierung der Frankfurter Altstadt im Jahr 1944 erklären und jedes Jahr eine Viertelstunde lang die Glocken der Innenstadtkirchen läuten.
Zum Erntedankfest am Sonntag, 4. Oktober, gibt es in diesem Jahr erstmals einen ökumenischen Gottesdienst im Zoologischen Garten Frankfurt.
Eine Fahrradwerkstatt gibt es jetzt im Diakoniezentrum „Weser5“ im Bahnhofsviertel.
Spätestens seit der Ökonom Muhammad Yunnus im Jahr 2006 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, ist die Idee der Mikrokredite in aller Munde.
Rita Meinecke ist Gerichtspräsidentin und Kirchenvorsteherin
Die Mutter ist gestorben. Eine Schwester, der Bruder oder der Vater. Die Beerdigung ist vorbei, die Familie wieder unter sich, das Leben soll weitergehen. Wenn da nur nicht diese Leere wäre.
Die Reihe „Kultur im Ghetto“ brachte Jazz aus Südafrika nach Frankfurt
Neue und alte Texte von Friedrich Karl Barth
Die Pfarrerin will eine Andacht halten, wenn sie zum 85. Geburtstag der Oma kommt. Ob man da etwas vorbereiten muss?
Vor zwanzig Jahren läutete die Öffnung der Berliner Mauer das Ende der DDR ein. Christa Sengespeick-Roos war damals Pfarrerin in Ostberlin.
Am Riedberg wurde auf den Baubeginn des neuen Kirchenhauses angestoßen.
Frauen fehlen bei internationalen Konferenzen
„Kennen Sie Chlodwig Poth, den Karikaturisten? Er hat hier gelebt und den Stadtteil aus seiner Sicht gezeichnet“, erzählt Horst Klärner.
Es wird beworben als „erstes religiöses Nachrichten-Mitmach-Seelsorge-Internetprojekt der Welt“, und ersonnen wurde es in Frankfurt: Seit Ende September ist evangelisch.de am Start.
Um die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Sehens und der Wahrnehmung sowie die Macht von Fernsehbildern ging es bei einem Vortragsabend in der Evangelischen Stadtakademie am Römerberg.