Wer in Frankfurt ohne Aufzug wohnt, lebt riskant. Denn ehe man sich versieht, ist man für immer in der Wohnung eingesperrt.
Im Herbst bekommt das Europaviertel ein kirchliches Zentrum. Das Angebot wird von der evangelischen und katholischen Kirche gemeinsam betrieben.
Dass Frauen jedes Spitzenamt kompetent ausfüllen können, ist inzwischen bewiesen. Heute stellen sich immer mehr von ihnen die Frage, ob sie das eigentlich wollen.
Seit zehn Jahren ist Uwe Becker Kirchendezernent in Frankfurt. Warum braucht die Stadt dieses Amt, und welche Rolle spielt Religion heute?
Wenn man die öffentlichen Debatten zum Verhältnis von Religion und Feminismus verfolgt, könnte man meinen, beides würde sich gegenseitig ausschließen. Religionen seien prinzipiell frauenunterdrückerisch, heißt es oft. Das ist zu kurz gedacht.
Die Maria-Magdalena-Gemeinde bündelt ihre freien Kollekten zu einer „Jahreskollekte“. 2017 unterstützt sie damit Menschen, die sonst wenig Aufmerksamkeit erhalten: junge Verwitwete.
Die Frauenbewegung ist schon oft für tot erklärt worden. Doch dann kommt jedes Mal wieder eine neue Welle. So auch heute.
Toll, jetzt hat auch „Evangelisches Frankfurt“ eine Geschichte über einen Mann, der als Frau geboren wurde! Ein Kommentar von Manon Priebe.
Ein Mahnmal in Form eines Dreidels erinnert jetzt in Sachsenhausen daran, dass die Nazis von hier aus Kinder in Konzentrationslager deportiert haben.
Frankfurterinnen und Frankfurter mit wenig Geld können günstig im ökumenischen Familienmarkt in Bergen-Enkheim einkaufen.
Die Frauen in der Frankfurter Kirche hatten lange dafür gekämpft, als 1997 endlich das Evangelische Frauenbegegnungszentrum eröffnet wurde.
Ein grünes „L“ in historischem Stil weist ab sofort jenen Weg aus, den Martin Luther im Jahr 1521 von Thüringen nach Worms und wieder zurück auf die Wartburg nahm.
Wann hatte Luther Geburtstag? Gehen Sie regelmäßig in die Kirche? Solche Fragen müssen Flüchtlinge beantworten, wenn sie zum Christentum konvertieren und Asyl beantragen.
Die Frankfurter Diakonie unterstützt in Bulgarien ein Projekt für früh geborene Babies und ihre Familien.
Religiöse Menschen möchten dem Willen Gottes gerecht werden. Allerdings gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, wie sich Gottes Wille den Menschen offenbart.
In seinem Film „Jahrhundertfrauen“ lässt Mike Mills eine Zeit wieder aufleben, in der die Menschen noch optimistisch in die Zukunft schauten.
Die EKHN steht seit einigen Jahren explizit für die Akzeptanz sexueller Vielfalt ein. Sie unterstützt auch transsexuelle Menschen bei ihren Anliegen auf gesellschaftliche Anerkennung.
Transgender: Wie erklärt man Kindern, dass ihre Erzieherin Manuela ab jetzt der Erzieher Felix ist? Einfacher als gedacht.
Acht Millionen Euro hat der Neubau der Evangelischen Akademie am Römerberg gekostet. Offiziell eröffnet wird sie am 20. August, reinschauen kann man aber schon am 5. Juni.
Am Mühlberg in Sachsenhaus Süd soll das Leben für alte Menschen schöner werden. Eine Sozialraumanalyse deckt die Bedarfe auf.