Zur Buchmesse erscheint eine neue Version der Lutherbibel. Ein ganzes Jahr lang ist sie als App sogar kostenlos zu bekommen.
Das Motto des Ehrengasts der Buchmesse, Flandern und Niederlande, klingt in diesem Jahr äußerst vielversprechend.
Von A wie Antwerpen bis Z wie Zürich: Die Reformation war international vernetzt.
Stau nach Unfall auf der Autobahn, das ist ist sowieso schon nicht schön. Aber noch schlimmer sind die Mitreisenden, die gleich zur Kamera greifen müssen.
Mitglied in der Kirche zu sein stärkt die Demokratie – auch dann, wenn man vielleicht gar nicht an Gott glaubt. Denn entscheidend ist, was „hinten raus” kommt.
Ob vegan, low carb oder paläo: Das „richtige“ Essen wird zunehmend als Symbol für das „richtige“ Leben verstanden.
Klagen über schlecht gewartete Stadtteilfriedhöfe häufen sich. Doch der Unterhalt von Trauerhallen und Grünanlagen ist teuer.
Bert Langys und Harry Bielski verbrachten ihr ganzes Leben in dem Glauben, sie wären Amerikaner. Bis sie nach Deutschland abgeschoben wurden.
In der Gutleutstraße sind erneut Konflikte zwischen Anwohnerinnen und Anwohnern und obdachlosen Menschen, die vor der Weißfrauen Diakoniekirche übernachten, eskaliert.
Der heutige Raubtierkapitalismus führt dazu, dass blanke Armut in Europa immer sichtbarer wird. Obdachlose Menschen einfach zu vertreiben ist keine Lösung.
Kirchlicher Medienexperte sieht in dem Spiel auch Chancen für Gemeinden.
Abschlusspodium über die Bedeutung von Räumen der Stille in Großstädten.
Ein schönes Fotomotiv für Touristen gab eine Ansammlung von Clowninnen bei einer Performance am Opernplatz ab.
Kurz vorgestellt: Kinder und Eltern stehen im Mittelpunkt der Evangelischen Familienbildung Frankfurt.
Der neue Lutherweg führt nicht nur quer durch Hessen, sondern auch quer durch Frankfurt.
Den stärksten Jahrgang unter den Kirchenmitgliedern in Frankfurt stellen die 1988 Geborenen. Neubaugebiete und Zuzüge bringen viele junge Leute an den Main.
Farbloses Tageslicht gewinnt durch Glasmalerei Kontur und Leuchtkraft, deshalb sind viele Kirchen mit Glasfenstern ausgestattet.
Vereinsamung macht alten Menschen mitunter mehr zu schaffen als körperliche Gebrechen. Ein Projekt der Diakoniestation Frankfurt will diese Lücke schließen.
Schon als Kind hat Heidi Fletterer im Zirkus ihrer Eltern mitgearbeitet, jetzt bietet die 43-Jährige besondere Erlebnisse in Frankfurter Kinder-Einrichtungen.
Die Angst vor Terror und religiösem Eifer geht um, und der Staat soll es richten: Moscheen überwachen, Burkas verbieten.