Evangelisches Frankfurt Nachrichten und Debatten

2009/1 - Februar

• Wetzlar, Zypern und Mallorca

  Der Evangelische Regionalverband in Frankfurt hat sein Angebot als regionaler Reiseveranstalter erweitert.

• Ziel muss sein, in Würde zu sterben

  Patientenverfügung und kein Ende: Warum es dem Gesetzgeber so schwer fällt, den selbstbestimmten Umgang mit Tod und Sterben in Normen zu gießen.

• Angst trifft Ehrgeiz

  Gute Noten sind wichtig, damit der Nachwuchs es später mal zu was bringt: Wie die Zukunftsangst der Eltern Kinder immer öfter unter Druck setzt.

• 

  Kein Raum für „rassejüdische“ Christen

  Im Namen der deutschen Rasse: Wie die Kirche im Nationalsozialismus Menschen jüdischer Herkunft aus ihren Gemeinden und Gottesdiensten ausschloss.

• Warme Mahlzeit

  Bis zu 500 Menschen kamen im Januar jeden Tag in die Katharinenkirche an der Hauptwache, wo es eine warme Mahlzeit und einen Platz zum Aufwärmen gab.

• Kein Geld für 13 Kirchen

  Kirchenparlament beschließt Bewertungsliste

• Kirchenpräsident live im Fernsehen

  Die Amtseinführung des neuen Kirchenpräsidenten der EKHN wird vom Hessischen Rundfunk live übertragen.

• Nachdenken über Schuld und Ethik

  Mit den Folgen der Finanzkrise und ihren ethischen Hintergründen beschäftigen sich mehrere Veranstaltungen in den kommenden Wochen.

• Den Kindern vertrauen, nicht den Noten

  Bildung ist entscheidend. Deshalb ist es gut, dass die Politik in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gerade hier investiert.

• Aus der Geschichte Versöhnung lernen

  Spenermedaille für Ruhestands-Pfarrer Joachim Proescholdt

• Wenn Kids im Netz gehänselt werden

  „Cybermobbing“ ist das Stichwort, unter dem die Medienpädagogin Angelika Beranek ein Problem zusammenfasst, von dem Erwachsene oft nur wenig mitbekommen.

• Soziale Arbeit für Zukunft sichern

  „In einer Zeit, da selbst Banken als Bettler auftreten, wagt es der Evangelische Regionalverband, Geld auf Dauer für bestimmte wohltätige Zwecke festzulegen.“

• Typisch für ihre Generation

  Eine hochschwangere Deutsche, 21 Jahre alt, erst seit kurzer Zeit verheiratet, macht 1943 einen Spaziergang durch Rom.

• Alles ist möglich – für den Messias

  Wohl nie waren die Erwartungen an einen neuen amerikanischen Präsidenten höher als an Barack Obama.

• Wenn sich alles ums Geld dreht

  Geld ist kein Selbstzweck, sondern es muss immer im Sinne der Menschen genutzt werden.

• Ein eigenes Zimmer direkt an der Uni

  Zwei neue Wohnheime für Studentinnen und Studenten der Goethe-Universität haben die Kirchen im Dezember auf dem Campus Westend eingeweiht.

• Grenzen auf hoher See

  Umgang der EU mit Flüchtlingen aus Afrika

• Im Gallus gibt es einiges zu feiern

  „Wir sind eine Gemeinde, in der gerne gefeiert wird“, sagt Monika Kittler, Gemeindepädagogin im Gallusviertel, mit einem Lachen.

• Wie Mediation in der Praxis funktioniert

  Unter dem Motto „Versöhnung wagen – Mediation in Politik und Gesellschaft“ steht eine Veranstaltungsreihe im Ökumenischen Zentrum Christuskirche.

• Spiel den Calvin

  Bei dem neuen Internetspiel www.spiel.calvin.de kann man den Reformator Johannes Calvin auf lustige Weise kennen lernen.