Martin Luther zog harsch gegen Spekulationsgeschäfte und profitträchtigen Ablasshandel zu Felde. In der Mätthäuskirche gibt es deshalb zum Reformationsjubiläum eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Geld der Zukunft“.
Katholiken wandern zu Heiligen Reliquien, Protestantinnen suchen Gott, Muslime gehen nach Mekka, Jüdinnen haben keinen Heiligen Ort zum Pilgern mehr: Ein Abend in der Reihe „Heilige Texte“ ergründete die Bedeutung des Pilgerns in den verschiedenen Religionen.
Zur ersten globalen Lachyogakonferenz in Frankfurt haben zwei Künstlerinnen an der Wartburgkirche eine Klanginstallation geplant: Alle Viertelstunde ist statt Glockengeläut schallendes Lachen zu hören.
In Frankfurt gibt es christliche Gemeinden unterschiedlichster Konfessionen und Glaubenshintergründe. Wie gehen sie in Punkto Abendmahl mit diesen Unterschieden um?
Acht Millionen Euro hat der Neubau der Evangelischen Akademie am Römerberg gekostet. Offiziell eröffnet wird sie am 20. August, reinschauen kann man aber schon am 5. Juni.
Johann Wolfgang von Goethe und Franz Liszt gehörten ihr an, der Freiherr vom Stein, Heinrich Hoffmann, Conrad Binding und Adolph Diesterweg ebenso.
Im Jahr des Reformationsjubiläums steht in der Katharinenkirche der Mann im Mittelpunkt, der wie kein anderer die evangelische Kirchenmusik prägte: Johann Sebastian Bach.
Hunderttausende kamen voriges Jahr aus Syrien nach Deutschland. Was ist aus ihnen geworden? Zwei Geflüchtete erzählen.
Ist es möglich, mit Menschen, die im Koma liegen, zu kommunizieren? Die Theologin und Musikpädagogin Ursula Mühlberger ist davon überzeugt.
Mit japanischen Traditionen alten Menschen in Deutschland eine Freude bereiten: Im Verein „Musubi“ verbinden Japanerinnen soziales Engagement mit kulturübergreifendem Austausch.
Vereinsamung macht alten Menschen mitunter mehr zu schaffen als körperliche Gebrechen. Ein Projekt der Diakoniestation Frankfurt will diese Lücke schließen.
Das Frankfurter Literaturhaus und die EKHN-Stiftung haben 95 Personen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen eingeladen, Thesen für die Zukunft zu formulieren.
Vier Mönchsorden gestalteten die Stadt Frankfurt mit: Dominikaner, Karmeliter, Barfüßer und Kapuziner.
Buchvorstellung mit Party in Sankt Peter.
„Café Klartext“ mit Antje Schrupp über feministische Sprachkritik.
Ein „Silber- und Goldloch, durch das alles abfließt, was wächst und gedeiht“ war Frankfurt für Martin Luther. Trotzdem hat er hier zweimal übernachtet.
Vor dreißig Jahren gründeten engagierte Frauen die „Initiative Schwarze Deutsche“. Zum Jubiläum gab's eine Buchvorstellung mit Party.
Die Publizistin und Redakteurin von Evangelisches Frankfurt, Antje Schrupp, stellte neue Ansätze einer feministischen Sprachkritik vor.
Mose erhielt seinen größten Auftrag als 80-Jähriger – die Reihe „Heilige Texte“ widmete sich im Februar dem Thema Alter.
Alberto Acosta ist Wirtschaftswissenschaftler und war Regierungspolitiker in Equador. Heute ist er für eine Ökonomie des guten Lebens unterwegs.