Margot Käßmann über das 500-jährige Jubiläum der Reformation und warum Martin Luther vieles angestoßen hat, das heute noch Grund zum Feiern ist.
Wie hältst du's mit der Religion? Die Gretchenfrage hat Antje Schrupp Menschen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen gestellt.
Die Nazarethgemeinde in Eckenheim feiert und veranstaltet gerne. Deshalb vermisst sie auch den Saal im Gemeindezentrum schmerzlich. Das Zentrum steht seit März leer.
Damit sich potenzielle Interessierte persönlich davon überzeugen können, wie es sich in einem Heim lebt, gibt es im Marthahaus jetzt „Probewohnen“.
In Frankfurt wird viel gebaut, die Bevölkerung wächst. Wie kommen alte und neue Gemeindemitglieder zusammen?
Friedhofsgebühren und Grabpflege belasten das Budget. Doch bald gibt es in Frankfurt eine kostengünstige Alternative zur anonymen Bestattung.
Die „Bewahrung der Schöpfung“ liegt Karin Kuck am Herzen. Deshalb engagiert sie sich auch seit Jahren in Kirche und Politik gegen den Flughafenausbau und mehr.
Ökumenische Zeitung für Frankfurt im Gespräch
Mit einem Aufruf „Ökumene Jetzt“ haben sich Prominente im September für eine Überwindung der konfessionellen Trennung der Kirchen ausgesprochen.
Eine neue Adresse in der Kurt-Schumacher-Straße 31 haben seit Oktober die Geschäftsstelle und einige Arbeitsbereiche des Diakonischen Werkes für Frankfurt.
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wird größer. Die Diakonie fordert deshalb armutsfeste Mindestlöhne und Rente.
Auch in Deutschland ist nun der so genannte „Praena-Test“ auf dem Markt. Er kann mit einer einfachen Blutuntersuchungdas Down-Syndrom erkennen.
Das Streben nach Freiheit war für Reformation, Aufklärung und die Entwicklung des modernen Demokratieverständnisses von zentraler Bedeutung.
Zum Abschied von ihrem alten Gemeindehaus, das abgerissen und neu gebaut wird, lud die Bethlehemgemeinde in Ginnheim zu einer großen Malaktion ein.
„East meets west Oder/Main/Tische“ heißt eine Ausstellung von Eva Fahle-Clouts, die im September in der Stadtkirche Höchst zu sehen war.
Alte Musik, also jene vor der Epoche des Barock, fristet im allgemeinen Konzertbetrieb eher ein Nischendasein.
Das an Halloween übliche Kürbisschnitzen ist längst auch in Kirchengemeinden angekommen.
Welche Auswirkungen hat die religiöse Vielfalt auf das Christentum? Über eigene und fremde Wahrheiten sprachen Gabriele Scherle und Joachim Valentin.
Dass Armut heute wieder, wie im 19. Jahrhundert, sozialromantisch ästhetisiert wird und ihre Sichtbarkeit im Alltag geradezu pittoresk erscheint, ist Besorgnis erregend.
Die Damen vom "Kulturtechnischen Dienst" waren in der Straßenbahnlinie 11 unterwegs.