Wenn es draußen grau und trüb ist und das Fernsehprogramm auch nichts hergibt, gibt es eine echte Alternative.
Sie waren weder Könige noch Heilige, und auch die Zahl drei ist unsicher.
Und die Kirche steht hier, wie es sich gehört, mitten im Dorf, und gegenüber der Kirche das Pfarrhaus, gebaut 1775.
Der Advent ist die Zeit des Wartens. Des Wartens auf Weihnachten, auf die Geschenke, auf ein fröhliches Fest, auf ein paar Tage der Ruhe.
Der Streit war ein Alptraum für Peter Menges. Nach einem heftigem Wortwechsel schlug sein Gegenüber ihm plötzlich die Faust ins Gesicht.
Jetzt geht es wieder los mit Spekulatius und Nikoläusen, Stollen und Weihnachtsschmuck.
„Wenn du immer schön artig bist, kommst du in den Himmel!“ Kaum ein Satz führt weiter weg vom Paradies als dieser.
„Schließlich soll das Brautkleid nicht mit Schlamm bespritzt werden, wenn es bei der Trauung mal regnet“, sagt Pfarrerin Monika Kunz und lächelt.
Immer mehr Menschen, die den Tod eines Angehörigen erleben, wollen sich aktiv an dem Abschiedsprozess beteiligen.
Dicke Kinder werden gerne und sehr gemein gehänselt.
Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind, können im Glauben eine Stütze finden.
Zu fetten Putten verkitscht, als „geflügelte Jahresendfiguren“ zur Folklore gezählt oder als „gelbe Engel“ ganz ins Diesseits gezogen – Engel haben Konjunktur.
Wenn nicht der schlanke Kirchturm wäre, die weißgetünchte schlichte Dankeskirche in der ruhigen Vorortstraße „Am Goldsteinpark" würde kaum auffallen.
Ohne Bildung keine Religion. Denn wie sollte ein Mensch zum Glauben kommen, wenn ihm das dazu notwendige Wissen nicht vermittelt wird?
Die Geschichten der Mädchen ähneln sich, nur der Name, das Alter und das Herkunftsland sind unterschiedlich.
„Beten ist Freiheit“ versprechen die Macher der Internetseite www.mailgebet.de.
„Ich möchte, wir hätten möglichst viele deutsche Lieder, die das Volk in der Messe singt. Aber noch fehlt es an Dichtern.“
Die Katharinenkirche an der Hauptwache kennt ein jeder in Frankfurt. Aber die Gemeinde?
Die sprichwörtlichen „schönsten Wochen des Jahres" stehen vor der Tür – und die Erwartungen sind dementsprechend hoch.
Am liebsten würden die Eltern den neunjährigen Frederick überhaupt nicht aus den Augen lassen.