Die „Interkulturellen Wochen“, zu denen die Kirchen seit über dreißig Jahren immer im Herbst aufrufen, sind dieses Jahr in Frankfurt erstmals zu einer stadtweiten Aktion geworden.
Die Entscheidung des Bundeskartellamtes, wonach sich staatliche Lottoanbieter künftig stärker dem Wettbewerb mit Privatvermittlern stellen müssen, hat das Diakonische Werk für Frankfurt kritisiert.
„Eastern Expressway – Kunst im Zeichen der Krise“ heißt eine Veranstaltungsreihe, die bis Mitte Oktober in der Evangelischen Stadtakademie am Römerberg 9 läuft.
Die Wände strahlen bereits in frisch gestrichenem Weiß, die evangelische Propstei wartet auf die neue Chefin. Im Oktober tritt Gabriele Scherle ihr Amt als Pröpstin für Rhein Main an.
Eine Kirche, die sich so intensiv wie die protestantische der Heiligen Schrift verpflichtet weiß, sucht immer wieder neu nach Verdolmetschungen.
Martin Meißner wurde Präsident des CVJM-Weltbundes.
15, 16, 17 Jahre alt, ohne Arbeit, Ausbildungsplatz, manchmal auch ohne Schulabschluss. Was tun?
Die Ärzte an kommunalen Kliniken haben sich mit ihrem Streik eine gute Lohnerhöhung erkämpft.
Unter dem Motto: „Kirche der Freiheit“ hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland ein Impulspapier vorgelegt.
Kein Bild ist dem religiösen Kult näher als das Altarbild.
Der erste Altar, von dem in der Bibel die Rede ist, wird nach der Sintflut von Noah aus aufgeschichteten Steinen unter freiem Himmel errichtet.
Schon im Vorfeld hat sie für Kontroversen gesorgt, jetzt kommt die „Bibel in gerechter Sprache“ pünktlich zur Buchmesse in die Läden.
„Herr Pfarrer, machen Sie es kurz“ – hinter diesem Wunsch von Angehörigen nach einer schlichten Trauerfeier steht oft weniger emotionale Armut als die Angst, in der Trauerhalle von den eigenen Gefühlen überwältigt zu werden.
Der ordnungsversessene Mika und sein trotteliger Helfer Rino sollen den Dachboden aufräumen.
„Das ist ein Berg, auf dem man den Überblick über die Stadt behält. Und man sieht den Taunus.“
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten hat ein Ergänzungsheft zu seinem Handbuch „Religionen der Welt“ vorgelegt.
Dass die Bibel ziemlich alt ist, wissen die meisten.
Kinderlärm, Müll im Treppenhaus, laute Musik, falsch parkende Autos.
Verschiedene Flohmärkte, vor allem mit Kindersachen, gibt es Ende September in Frankfurter Gemeinden.
Von ihren Erfahrungen im krisengeschüttelten Libanon, in dem sie seit sieben Jahren arbeitet, berichtete eine Beiruter Pfarrerin in der Evangelische Stadtakademie am Römerberg.