Dicht gedrängt schoben sich die Besucherinnen und Besucher gestern beim ersten Frankfurter „Tag der Religionen“ durch die Römerhallen.
Feiertage sind wichtig, doch es gäbe noch andere Kandidaten.
Ein Hauch von Kirchentag und Reformationssommer mitten in der samstäglichen Frankfurter Innenstadt
Der ukrainische Wunderheiler Vladimir Muntyan macht derzeit auf der Zeil Werbung für seine Veranstaltung in der Offenbacher Stadthalle. Mit perfiden Heilsversprechungen werden so menschliche Notlagen ausgenutzt.
Die Weltausstellung Reformation in Wittenberg zieht zwar weniger Publikum an als erwartet. Eine Reise wert ist sie aber trotzdem, meint unser Redakteur Kurt-Helmuth Eimuth.
Seit zehn Jahren ist Uwe Becker Kirchendezernent in Frankfurt. Warum braucht die Stadt dieses Amt, und welche Rolle spielt Religion heute?
Wann hatte Luther Geburtstag? Gehen Sie regelmäßig in die Kirche? Solche Fragen müssen Flüchtlinge beantworten, wenn sie zum Christentum konvertieren und Asyl beantragen.
Wer in der Masse auffallen will, muss eine ungewöhnliche Perspektive bieten oder ein Tabu verletzen. Gleich beides gelingt dem „Segensroboter“.
Osterhase, Ostereier – das alles wird heutzutage viel zu früh ausgepackt. Denn Ostern beginnt erst am Sonntag. Vorher kommt noch die Karwoche.
Kann es gerecht sein, wenn die reichsten zehn Prozent der Haushalte mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens besitzen?
Automatisierte Handlungsabfolgen gewinnen immer mehr Einfluss auf unser Leben. Das ist aber kein Grund für Panik und unverhältnismäßige Regulierungen.
Zum Auftakt der bundesweiten Fastenaktion „Augenblick mal! – sieben Wochen ohne Sofort“ wird der Gottesdienst aus der Frankfurter Gethsemanekirche übertragen.
Was gedacht war zum Schutz des Individuums gegen Google, Facebook und Co wendet sich nun gegen jeden einzelnen, kritisiert Christoph Kucklick vom Magazin Geo.
Frankfurt brauchte eine Weile, um sich zwischen Evangelisch und Katholisch zu entscheiden. Die reformatorischen Impulse gingen dabei vom Humanismus aus.
Zwischen drei und sechs Jahren sind Kinder in der „magischen“ Phase. Sie finden es ganz normal, dass Bäume sprechen oder Wolken weinen. Oder dass es den Nikolaus gibt.
Der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf war von Niveaulosigkeit in politischen Debatten geprägt. Doch Demokratie braucht faires Streiten.
Weihnachten ist das Fest der Harmonie, zumindest in der Idealvorstellung. Dabei bietet gerade diese Zeit gute Möglichkeiten, eine respektvolle Streitkultur einzuüben.
Der heutige Raubtierkapitalismus führt dazu, dass blanke Armut in Europa immer sichtbarer wird. Obdachlose Menschen einfach zu vertreiben ist keine Lösung.
Den Glasfenstern von Charles Crodel (1894-1973) begegnet man an vielen Stellen in Frankfurt. Auch in vier Kirchen kann man seine Werke bewundern.
Dreißig Jahre lang hat Meinhard Schmidt-Degenhard die Sendung „Horizonte“ im Hessenfernsehen moderiert, jetzt hört er auf. Ein Interview zum Abschied.