In einer Guru-Gemeinschaft erlebt die 14-Jährige Evie, dass nicht überall, wo von Liebe geredet wird, auch wirklich die Liebe regiert.
Junkies, die sich auf offener Straße Heroin spritzen, gehören fast schon zum gewohnten Frankfurter Stadtbild. Kein Wunder, dass man sich daran gewöhnt. Aber ist es eigentlich wünschenswert, so abgebrüht zu sein?
„Augenblick mal! 7 Wochen ohne sofort“ ist in diesem Jahr das Motto der evangelischen Fastenaktion in der Passionszeit. Eine Aufforderung zum Prokrastinieren.
Zeit zum Trödeln hat Christine Hohmann nicht. Die Krankenschwester der Diakonie Frankfurt versorgt Patientinnen und Patienten zuhause.
Natürlich, sie produziert nichts. Sie generiert kein Geld, sie vermehrt kein Geld. Doch eine Krankenschwester arbeitet mit etwas Wertvollerem: mit Menschen.
Der erste Kirchenpräsident der hessen-nassauischen Landeskirche wäre im Januar 125 Jahre alt geworden. Die Themen, die ihn bewegten, sind aktueller denn je.
In Frankfurt leben sie unter erbärmlichen Bedingungen, aber zuhause wäre es noch schlimmer: Osteuropäische Roma haben im vereinten Europa fast keine Möglichkeit, Arbeit zu finden.
Vor 500 Jahren hat sich das Christentum in Europa heillos zerstritten. Warum eigentlich?
Die wenigsten Menschen nehmen wahr, was die Bronzeskulptur des Darmstädter Künstlers Richard Heß an der Hauptwache darstellt.
Kinder aus Nied haben eigene Gebete formuliert und in einer Broschüre veröffentlicht. Fragen an Pfarrer Joachim Preiser.
Mal nicht kochen, nicht putzen, nicht einkaufen – wäre das nicht toll? Wenn Mütter sehr erschöpft sind, brauchen sie vielleicht eine Kur.
Die neue Sonderbriefmarke wurde im Frankfurter Bibelhaus präsentiert.
Eine Stiftung der Diakonie unterstützt seitzehn Jahren vor allem HIV-positive Kinder und Jugendliche.
Am Aschermittwoch beginnt die Passionszeit, in der an das Leiden Jesu erinnert wird.
Der angebliche „Kampf der Geschlechter“ ist in erster Linie eine Männerphantasie.
Abendmahl, Priestertum, Sexualität – die Liste der Themen, bei denen evangelische und katholische Kirche sich uneins sind, ist lang.
Widerspricht es nicht der Vernunft, zu glauben, dass Brot und Wein im Abendmahl in Leib und Blut Christi verwandelt werden? Fragen an den Frankfurter katholischen Stadtdekan Johannes zu Eltz.
Wie man sich die Gegenwart Christi durch Wein und Brot vorstellt, hat mit einem unterschiedlichen Verständnis von Kirche zu tun, sagt der evangelische Stadtdekan Achim Knecht.
Frankfurt brauchte eine Weile, um sich zwischen Evangelisch und Katholisch zu entscheiden. Die reformatorischen Impulse gingen dabei vom Humanismus aus.
Der Förderverein Roma schätzt, dass 2016 mindestens 300 bis 400 Roma unter menschenunwürdigen Bedingungen in Frankfurt lebten. Hintergründe und Fakten.