„Kirche für Einsteiger“ heißt eine neue Internetseite der evangelischen Kirche.
Die biblischen Erzählungen von der Geburt Jesu wollen keine historischen Zeugnisse sein.
Mit einer außergewöhnlichen Werbeaktion machte die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in der Nordweststadt ihre Einrichtungen und Angebote im Stadtteil bekannt.
Vieles, was sich neu nennt, ist schon mal da gewesen; oft wird Altes nur frisch aufbereitet und präsentiert sich in neuem Gewand.
Vor fünf Jahren fing es an: Die damals 81-jährige Frau L. wollte einkaufen gehen, obwohl der Kühlschrank voll war.
Sie haben seit Jahrzehnten einen festen Platz im Radioprogramm des Hessischen Rundfunks: Kirchliche Sendungen.
Die Bibel ist das stärkste Band, das Evangelische und Katholische miteinander verbindet.
Die Losung passt: „Die Gemeinde will den Menschen nahe und im Stadtteil präsent sein“, erklärt Pfarrerin Ute Pietsch.
Oft sieht es so aus, als sei „Sparen“ ein Zwang, dem Entscheidungsträger „unterworfen“ seien.
Wieder hat Sarah den Brief heimlich in den Briefkasten geworfen. Schon seit drei Monaten hat die Achtjährige nichts mehr von ihrer Mutter gehört.
Mit einer Internetseite will die Hilfsaktion „Brot für die Welt“ Jugendliche für die Probleme der Länder im Süden interessieren.
Von der „Domina“ eines evangelischen Damenstifts bis zur Theologieprofessorin reicht die Reihe von 36 Frauen,...
„Unsere Kirche hat den Charme einer Fabrikhalle“, sagt Pfarrer Friedhelm Boller auf dem Weg zum Gottesdienstraum.
Veränderungen verunsichern – sei es der Verlust einer Arbeitsstelle, der Beginn einer Beziehung, ein Umzug oder eine neue Chefin.
Kann das Internet süchtig machen? Diese Sorge treibt manche Eltern um, wenn ihre Söhne tagelang nicht vom Computer wegkommen.
Unter www.kirche-entdecken.de gibt es jetzt ein Internet-Angebot der evangelischen Kirchen für Kinder im Grundschulalter.
Warum Arbeit dem Christentum so wichtig ist
Auch wenn die Bebauung des Rebstockgeländes, das ebenfalls zum Gemeindegebiet gehört, abgeschlossen ist, wird die Gemeinde immer noch zu klein sein.
„Wer nicht arbeitet, soll auch essen!“ So war unlängst ein Artikel in der Frankfurter Rundschau überschrieben.
Eine umfassende Internetseite für verwitwete Mütter und Väter.