Protestantismus und Demokratie passen gut zusammen, wie bei den Kirchenvorstandswahlen am 26. April. Doch es gibt Grenzen dessen, worüber sich abstimmen lässt.
Das südliche Ostend war traditionell eine nicht so wohlhabende Gegend. Doch gerade dort entstehen viele teure Neubauten. Auch die St. Nicolai-Gemeinde spürt, wie die EZB das Stadtviertel verändert.
Am 26. April wählen die Frankfurter Gemeinden neue Kirchenvorstände. Noch 1815 war der Magistrat der Stadt Frankfurt auch der Kirchenvorstand.
Geschichten aus dem Sozialdienst für Passagiere am Rhein-Main-Flughafen: jetzt auch als Büchlein.
Lange war dieses Fenster in der Seckbacher Marienkirche zugemauert, erst im Zuge der jüngsten Sanierung ist es wieder geöffnet worden.
In Deutschland war es ein langer Weg, bis Gewaltfreiheit bei der Erziehung in der Gesellschaft und im Gesetz verankert waren.
Ostern erscheint oft als ein Fest der Erinnerung an die Geschehnisse vor 2000 Jahren. Doch was hat das alles noch mit heute zu tun?
Rund tausend minderjährige Flüchtlinge sind nach Auskunft des Frankfurter Sozialdezernates im Jahr 2014 ohne Eltern in Frankfurt angekommen, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Die evangelische Kirche hilft mit Begleitung und Wohnraum.
Es ist ein klassisches antisemitisches Stereotyp: „Die Juden“ seien die „Mörder Jesu“. Inhaltlich ist diese Behauptung allerdings völlig haltlos.
Die Kinderkulturfestivals im Nordend und in Sossenheim sind inzwischen eine feste Größe. Hier können Kinder verschiedene Kunstrichtungen ausprobieren.
In der Karwoche und an den Ostertagen feiern die Frankfurter Gemeinden auf vielfältige Weise das höchste christliche Fest.
Medienkompetenz und Medienschutz standen im Mittelpunkt eines Fachtages zum Thema „Medien, die geheimen Erzieher“ der Diakonie Frankfurt.
Schon als Babys sind viele Kinder heute eine „öffentliche“ Person. Von klein auf werden Daten über sie gesammelt und ausgewertet.
Am 26. April wählen die Kirchengemeinden in Hessen und Nassau neue Kirchenvorstände. Wie sieht die Arbeit in so einem Gremium eigentlich aus? Ein Protokoll aus der Gemeinde Fechenheim.
Das multireligiöse Leben in Frankfurt erkundeten christliche, jüdische und muslimische Studierende bei einer gemeinsamen Tagung.
Fachtag in der Evangelischen Akademie.
Zum 95. Geburtstag von Marlies Flesch-Thebesius.
Menschen, die unheilbar krank sind und ihre letzte Sterbephase verkürzen wollen, seien „eine zahlenmäßig relativ kleine Gruppe.“
Dass die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar vom Sommer in den Winter verlegt wurde, ist jetzt auch schon Anlass, die Kirchen um eine Stellungnahme zu bitten.
In Frankfurt hat die EKHN ihre Kampagne zur Wahl der Kirchenvorstände gestartet. Knapp 1,5 Millionen Wahlberechtigte ihre Kirchenvorstände wählen.