Zur Automobilausstellung prangte ein Plakat an der Matthäuskirche
Die rund 3500 Jungen und Mädchen an Frankfurter Hauptschulen haben kaum Chancen auf eine Lehrstelle. Ein neues Projekt versucht, ihnen zu helfen.
Warum überwinden die christlichen Kirchen nicht ihre Trennung und sprechen öfter mit einer Stimme? Erkundungen zum Stand der Ökumene in Frankfurt
Der Umgang mit dem Tod fällt niemandem leicht, besonders nicht den Angehörigen. Eine Ärztin erzählt von der Unplanbarkeit des Sterbens und des Abschieds.
Das Frankfurter Römerbergbündnis demonstrierte in Rödelheim und Hausen für Religionsfreiheit und wies die Stimmungsmache der NPD gegen Muslime und Musliminnen scharf zurück.
Generationen übergreifendes Projekt in Bornheim
„Straßen und Brücken sind weggeschwemmt, die diesjährige Ernte ist verloren und das Saatgut vernichtet worden.“
Die Abschiebung einer kurdischen Familie aus Oberrad ist vom Hessischen Innenministerium zunächst gestoppt worden.
Vor gut zehn Jahren verschwand er als gesetzlicher Feiertag, und heute, so scheint es, ist er schon völlig in Vergessenheit geraten: der Buß- und Bettag.
Petra S. hat in der neunten Schwangerschaftswoche ihr Kind verloren – es war die zweite Fehlgeburt in nur einem Jahr.
Sie repräsentieren die beiden großen christlichen Kirchen in Frankfurt: Stadtdekan Raban Tilmann vom katholischen Bistum Limburg und Pröpstin Gabriele Scherle von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Evangelisch oder katholisch? In der Familie Pommerening aus Bonames geht beides wunderbar zusammen
Neues Buch über Bilderzyklus aus St. Katharinen
Das Urchristentum produzierte in den ersten drei Jahrhunderten eine Vielzahl geistlicher Schriften, von denen aber nur 27 in die Bibel aufgenommen wurden.
Museen und Theaterhäuser können für Menschen zu „Kultur-Tempeln“ werden.
Wie sich die Menschen in Mexiko und Guatemala mit dem Tod auseinander setzen, zeigt eine Ausstellung zum Thema „Totenkult in Lateinamerika“.
Diskussion über Grundeinkommen und die Zukunft der Erwerbsarbeit
Wer im freundlichen, nüchternen Gottesdienstraum der evangelisch-reformierten Gemeinde im Westend ein Kreuz sucht, tut dies vergeblich.
Zum Gedenken an den Abtransport von mehr als 12000 Kindern und Jugendlichen in Konzentrationslager soll am 8. November ein „Zug der Erinnerung“ starten.
„Gott sei Dank, es ist Sonntag“ – mit diesem Slogan haben die christlichen Kirchen eine Initiative für den Schutz des Sonntags gestartet.