Das gewalttätige Auftreten junger Männer in Frankfurt, die sich als „Salafisten“ bezeichnen, hat viele erschreckt.
Bei älteren Menschen komme es häufig zu einem riskanten Genuss von Alkohol oder Tabletten, sagt Martin Wolf vom Hufelandhaus.
Alte Musik, Renaissance und Barock, aber auch moderne „Gebrauchsmusik“: Die Praunheimer Bläserey sorgt seit 25 Jahren für anspruchsvolle Konzerte.
Pfingsten lässt sich schlecht für den Konsum vermarkten. Dabei ist die Pfingstgeschichte spannend und vielsagend.
Seit dem Umbau der Gethsemanekirche vor einem Jahr ist das Gebäude zum Stadtteil hin offener geworden.
Wolfgang Nethöfel ist ein unermüdlicher Motor und Ideengeber in der Frankfurter evangelischen Kirche. Der emeritierte Theologe und Sozialethiker plädiert dafür, sich kreativ und realistisch mit möglichen Zukunftsoptionen zu beschäftigen.
Eines der Fenster in der Jugendkulturkirche Sankt Peter zeigt das Pfingswunder auf besondere Weise.
Während eine Mehrheit der Deutschen sich eine Legalisierung der aktiven Sterbehilfe wünscht, sind die Kirchen strikt dagegen.
Himmelfahrt und Fronleichnam fallen immer auf einen Donnerstag. Warum eigentlich?
„Oft wird gesagt, man ginge ins Hospiz, um zu sterben“, sagt Pfarrer Reinhold Dietrich, „aber das stimmt nicht. Die Menschen kommen hierher, um zu leben.“
Am Bügel und in der Nordweststadt fanden Flüchtlinge Kirchenasyl.
Zu diesem Ergebnis kam der Leiter des Diakonischen Werks für Frankfurt, Pfarrer Michael Frase.
Wenn die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen das Team aus Ghana antritt, gibt es nicht nur Public Viewing.
Die Altenpflege sei in Deutschland „chronisch unterfinanziert“, sagte Horst Rühl.
Mit der Wahl von Conchita Wurst setzte das europäische Publikum ein Zeichen für Toleranz.
Markus Mauerer ist Erzieher in der Kita „Sonnenschein“ in Fechenheim – und blind.
Eine Ausstellung im Dommuseum zeigt evangelisches Abendmahls- und Taufgerät aus fünf Jahrhunderten.
In diesem Jahr ist erstmals auch ein Gottesdienst im neuen Europagarten geplant.
Pfarrer Friedhelm Pieper beobachtet „mit Sorge“ eine Zunahme nationalistischer Stimmen in Europa.
Der Wäldchestag sei der „höchste Pfingstfeiertag“, schreibt das Presse- und Informationsamt der Stadt.