Wie Phönix aus der Asche ist das im Krieg völlig zerstörte Frankfurt in den 1950er Jahren wieder zu einer Weltstadt aufgestiegen.
Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz wird in diesem Frühjahr um rund tausend symbolische Grabsteine erweitert.
Papier und Textil sind traditionelle Materialien, mit denen Frauen arbeiten, und daher bestehen auch die Exponate der Ausstellung „Beste aller Frauen“, überwiegend aus bedrucktem Papier oder aus Stoff.
Für viele alte Menschen ist das Einkaufen beschwerlich.
Angesichts einer Debatte um einen wiedererstarkten Islam nannte Pröpstin Gabriele Scherle vor dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU relativierende Fakten.
Zwei neue Gebetsräume, einen christlichen und einen muslimischen, hat der kirchliche Flüchtlingsdienst am Frankfurter Flughafen eingerichtet.
Die beiden Gemeinden Bonames und Kalbach sind zur „Miriamgemeinde“ fusioniert
Die evangelische Kirche in Frankfurt wird die Personalplanung künftig noch stärker über die Gemeindegrenzen hinweg koordinieren.
Das Duo „Die Stolzesten Frau'n“ präsentierte Lieder in der Dornbuschgemeinde.
Das Areal Friedrich-Ebert-Anlage 33, auf dem die Matthäuskirche steht, soll sobald wie möglich verkauft werden.
Die neue Produktion der Regisseurin Helena Waldmann beschäftigt sich mit der rituellen und religiösen Bedeutung von Festen.
Das sprichwörtliche „Hungertuch“ verhüllte früher in der Fastenzeit vor Ostern den Altar und mahnte zur Buße.
Nähen kann helfen, den eigenen Lebensstandard trotz geringem Einkommen zu heben.
Lässt sich der Mensch auf eine „mäßig intelligente, affenartige Spezies am Rande der Milchstraße“ reduzieren?
„Kunst trotz(t) Armut“ ist der Titel einer Ausstellung, die im Dezember und Januar in Frankfurter Kirchen zu sehen war.
„Steh auf und geh nach Süden“ – mit diesen Worten schickte ein Engel den Apostel Philippus auf die Straße nach Süden, die von Jerusalem nach Gaza führt.
Die wievielte Staffel von DSDS ist das jetzt nochmal? Egal, man hat ohnehin den Überblick verloren.
Mit Volker Stein ist jetzt der dritte engagierte Kirchenmann in den Frankfurter Magistrat gerückt.
Eigentlich sollte Emine Günes ihm nur den Haushalt in Ordnung bringen. Doch dann fand die Studentin in Siegfried Dietze aus Niederrad einen „Wahl-Opa“.
Gemeinsames Plätzchenbacken ist eine gute Möglichkeit, sich auf Weihnachten einzustimmen.