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Von – 2. April 2012

Auf Schatzsuche mit „Geocaching“

Schatzsuche im Freien: Interessierte Frauen lernen im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, wie „Geocaching“ funktioniert. Foto: Ilona Surrey

„N 50 06.602, E 008 40.947“ – man muss einfach Koordinaten in das satellitengesteuerte Gerät eingeben, und schon weist ein kleiner Kompass darin den Weg: zum „Geocaching“, einer internetgestützten, modernen Schnitzeljagd, in deren Geheimnisse Nike Klüber vom Evangelischen Frauenbegegnungszentrum interessierte Teilnehmerinnen einweihte.

Vom Zentrum in der Saalgasse zum ersten Fundort am Römerberg, wo ein kleiner Cache (also „Schatz“) versteckt ist, war es nicht weit. Aber wo genau und was zu finden war, wird natürlich nicht verraten – denn beim Geocaching ist es Ehrensache, dass man sich unauffällig verhält, damit kein „Muggel“ (nach Harry Potter: Menschen, die uneingeweiht sind) die Fundstücke aus Unkenntnis oder Mutwillen entfernt und wegwirft.

Leider war es in der Februarkälte zu eisig, um weitere Fundorte anzupeilen. Aber schon der „Schnupperkurs“ in der Stadt gefiel den Teilnehmerinnen. „Im Wald macht es noch mehr Spaß als in der Stadt“, versprach Nike Klüber und bietet weitere Termine an: am Freitag, 11. Mai, um 18 Uhr und am Donnerstag, ­16. August, um 19 Uhr. Start ist jeweils im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15.

Artikelinformationen

Beitrag von , veröffentlicht am 2. April 2012 in der Rubrik Stadtkirche, erschienen in der Ausgabe .

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Stephanie von Selchow ist Redakteurin von "Evangelisches Frankfurt".