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Von – 18. Februar 2017

500 Jahre Reformation: Was sollte der Streit?

Abendmahl, Priestertum, Sexualität – die Liste der Themen, bei denen evangelische und katholische Kirche sich uneins sind, ist lang. 

Die beiden Frankfurter Stadtdekane Achim Knecht (evangelisch, links) und Johannes zu Eltz (katholisch), hier beim Buß- und Bettagsgottesdienst im November 2015. Foto: Rolf Oeser

Zum Glück spielen solche Streitigkeiten im Alltag heute keine große Rolle mehr. Das war nicht immer so: Noch in den 1960er Jahren gab es auf vielen Schulhöfen evangelische und katholische Bereiche, damit die Kinder auch ja nicht miteinander spielten. Und konfessionelle „Mischehen“ waren ein echtes Problem und in den meisten Familien gar nicht gern gesehen.

Doch auch wenn wir heute gelassener sind, bleiben die Themen, über die zur Reformationszeit gestritten wurde, durchaus spannend. Worum genau ging es bei den Debatten vor 500 Jahren, als Luther seine 95 Thesen veröffentlichte? Was davon ist heute noch relevant und was nicht?

Wir haben die beiden Frankfurter Stadtdekane gebeten, diese Hintergründe zu erklären. In jeder Ausgabe des Jubiläumsjahrs 2017 widmen wir uns einer anderen Fragestellung.

Worüber streiten die Konfessionen eigentlich – und warum ist das heute noch wichtig?

Artikelinformationen

Beitrag von , veröffentlicht am 18. Februar 2017 in der Rubrik Gott & Glauben, erschienen in der Ausgabe , , , , .

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Dr. Antje Schrupp ist geschäftsführende Redakteurin von Evangelisches Frankfurt. Die Journalistin und Politikwissenschaftlerin bloggt auch unter www.antjeschrupp.com.