Normalerweise kennt man Maria, die Mutter Jesu, als junge Frau, die ihr Kind hält. Doch die europäische Kulturgeschichte hat auch erstaunlich viele Darstellungen von Maria beim Lesen eines Buches hervorgebracht. Einige davon sind bis zum 28. Februar im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum in der Saalgasse 15 (Nähe Römerberg) zu sehen. Die Ausstellung „Maria liest“ kann montags, dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 16 Uhr besichtigt werden. Eine Führung ist am Donnerstag, 24. Februar, um 19 Uhr.