Mit einer Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Zeichen und Wunder“ lädt die Weißfrauen Diakoniekirche im Bahnhofsviertel, Gutleut-/Ecke Weserstraße, dazu ein, die Passionszeit bewusst zu erleben.
Noch bis Karfreitag, 22. April, ist eine gleichnamige Ausstellung mit fünf Zeichnungen von Bea Emsbach zu sehen (Abbildung). Jeden Freitag um 12 Uhr gibt es zudem ein liturgisches Mittagsgebet mit Orgelmusik, das der Kurator Gerald Hintze und der Organist Michael Berg gestalten. Gespielt werden Werke von Bach, Brahms, Hessenberg und Kluge, die sich mit Trauer und Passion beschäftigen. Anschließend besteht jeweils bei einer „Samowar-Bar“ mit Tee Gelegenheit zum Austausch.
Am Karfreitag selbst gibt es um 10 Uhr einen Diakoniegottesdienst mit Pfarrer Michael Frase, dem Leiter des Diakonischen Werkes für Frankfurt.
Dr. Antje Schrupp ist geschäftsführende Redakteurin von Evangelisches Frankfurt. Die Journalistin und Politikwissenschaftlerin bloggt auch unter