Pfarrerin Tina Greitemann und die 130 Kinder nehmen Besitz von ihren neuen Räumen. Foto:Kurt-Helmuth Eimuth
Als „Projekt, das mir sehr am Herzen liegt“, bezeichnete die Frankfurter Sozial- und Seniorendezernentin Daniela Birkenfeld die Neuordnung der sozialen Einrichtungen auf dem Gelände des Frankfurter Diakonissenhauses. Neben dem Altenheim hat jetzt auch das Kinderhaus seine neuen Räume an der Eschersheimer Landstraße bezogen. Die Generationen begegneten sich hier, was beispielhaft sei, sagte Birkenfeld.
Die Sozialdezernentin hob die Tradition des 1870 gegründeten Frankfurter Diakonissenhauses hervor. Im neuen Kinderhaus werden 130 Kinder im Alter von 1 bis 12 Jahren betreut. Die Frankfurter Diakonissen haben auf ihrem Gelände im Holzhausenviertel für 20 Millionen Euro ein „Diakonisches Begegnungszentrum“ gebaut. Es soll zu einer „Begegnungsstätte für Menschen aller Altersstufen, von Krabbelkindern über junge Familien bis zu Senioren“ werden.
Kurt-Helmuth Eimuth ist Mitglied in der Redaktion von "Evangelisches Frankfurt". Mehr über den Publizisten und Erziehungswissenschaftler ist auf