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Von – 24. September 2012

Weißfrauenkirche: Alltagsgegenstände werden Kunst

„Geronimo“ lautet der Titel einer Ausstellung der Künstlerin Christiana Protto, die noch bis zum 12. Oktober im Frankfurter Bahnhofsviertel zu sehen ist.

Was aussieht wie willkürlich durcheinandergeworfen, ist in Wirklichkeit sorgfältig arrangiert: Ausstellung „Geronimo“ von Christiana Protto, noch bis 12. Oktober in der Weißfrauen Diakoniekirche im Frankfurter Bahnhofsviertel. Foto: Ilona Surrey

Zu sehen sind zwanzig kompakt stehende Tische, die quer zum Altar aufgestellt und mit den unterschiedlichsten Gegenständen aus dem alltäglichem Leben bespielt sind. Dabei sind Bücher, Wäscheklammern, Küchenutensilien, Handtaschen, Korken, Kosmetik, Stoffe, Lampen und viele andere Dinge bewusst angeordnet und keineswegs willkürlich platziert: „Eine durchkomponierte Symphonie aus Gegenständen“, wie es in der Pressemeldung heißt.

Ort: Weißfrauen Diakoniekirche, Weser-/ Ecke Gutleutstraße, Bahnhofsviertel Frankfurt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr.

Artikelinformationen

Beitrag von , veröffentlicht am 24. September 2012 in der Rubrik Kultur, erschienen in der Ausgabe , .

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Kommentare zu diesem Artikel

  • Thomas Kober schrieb am 26. September 2012

    Guten Tag,
    mein Name ist Thomas Kober, ich bin Kurator in der Diakoniekirche. Leider sind Ihnen bei Ihrem Text zur aktuellen Ausstellung in der Weißfrauen Diakoniekirche zwei Fehler unterlaufen.
    1. „Eine durchkomponierte Symphonie aus Gegenständen“, wie die Künstlerin schreibt. Dies hat nicht die Künstlerin geschrieben, sondern dies habe ich als Pressetext geschrieben.
    2.. Wer sich auf die Arbeit einlässt, kann am „grünen Weinberg“ ernten. Dies ist ebenfalls dem Pressetext entnommen und nicht dem Text der Künstlerin.
    Anbei noch zwei links:
    http://www.frankfurtevangelisch.de/der-komplette-beitrag/items/Geronimo.html

    http://www.diakonischeswerk-frankfurt.de/inhalt/news/index.php#news_207

    Gruß
    Thomas Kober