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Von – 21. November 2012

„Reli an der Berufsschule befähigt zum interreligiösen Dialog“

Über 300 Lehrerinnen und Lehrer aus der evangelischen und katholischen Kirche stehen hinter einer „Frankfurter Erklärung zur Zukunftsfähigkeit des Berufsschulreligionsunterrichts“.

Foto: wildworx/Fotolia.com

In einer am 16. November verabschiedeten „Frankfurter Erklärung zur Zukunftsfähigkeit des Berufsschulreligionsunterrichts“ setzen sich über 300 Lehrerinnen und Lehrer aus der evangelischen und katholischen Kirche für eine Stärkung des Religionsunterricht an den beruflichen Schulen ein.

Der Religionsunterricht befähige durch seine ökumenische und interreligiöse Ausrichtung die Auszubildenden zum Dialog. Er fördere somit das Zusammenleben in einer globalisierten Welt. Auch mache der Berufsschulreligionsunterricht (BRU) sensibel für ethische und religiöse Fragen – zum Beispiel benötigten Kaufleute Wirtschaftsethik.

Die Kirchenleitungen wurden aufgefordert den BRU als “zentrales Arbeitsfeld” der Kirchen wahrzunehmen.

Mehr unter www.zukunftskongress-bru.de.

Artikelinformationen

Beitrag von , veröffentlicht am 21. November 2012 in der Rubrik Meinungen, erschienen in der Ausgabe .

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Kurt-Helmuth Eimuth ist Mitglied in der Redaktion von "Evangelisches Frankfurt". Mehr über den Publizisten und Erziehungswissenschaftler ist auf www.eimuth.de zu erfahren.

Kommentare zu diesem Artikel

  • Manfred Spieß schrieb am 21. November 2012

    Hab ich was übersehen? Wo kann man die Erklärung lesen?

    Gruß

    Manfred Spieß

  • Antje Schrupp schrieb am 22. November 2012

    @Manfred Spieß – Eigentlich sollte die Stellungnahme hinter dem Link veröffentlicht sein, das ist aber offenbar nicht so :) _ Ich frage nochmal den Autor des Artikels, vielleicht weiß er noch was.