Das Problem ist bekannt: Es gibt viel zu viele Klamotten auf der Welt, das führt zu Ressourcenverschwendung und Ausbeutung. Doch was ist die Alternative? Müssen umweltbewusste Menschen jede Jeans und jeden Pulli solange tragen, bis sie verschlissen sind, auch wenn sie das Teil schon lange über haben? Keineswegs: Immer öfter gibt es Kleidertauschparties – hier zum Beispiel beim Evangelischen Stadtjugendparramt – bei denen man die noch guten, aber inzwischen ungeliebten Hosen, Blusen und Shirts abgeben und sich dafür mit neuen Teilen eindecken kann.
Foto: Ilona Surrey