Seit über 36 Jahren, seit ihrer Gründung, ist diese Zeitung beim Druck- und Verlagshaus der Frankfurter Rundschau gedruckt worden.
Hartmut Schmidt erforscht den Umgang der evangelischen Kirche mit ihren Mitgliedern jüdischer Herkunft im Nationalsozialismus.
„Chillen gegen rechts“ hat die Jugendkulturkirche Sankt Peter ihre Aktion auf dem Friedberger Platz benannt.
Eine stärkere Öffnung für Beschäftigte aus anderen Religionen hat der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung angeregt.
Bei der konstituierenden Sitzung zur dritten Amtsperiode wurde Liva Gollmer von der Baha'i-Religion zur zweiten Vorsitzenden gewählt.
Die Konfis der Auferstehungsgemeinde sind die besten Konfi-Fußballerinnen und Fußballer Hessens.
Walther Kohl, der Sohn des Ex-Bundeskanzlers, las in der Dreikönigsgemeinde Sachsenhausen aus seinem Buch.
Eine christlich-muslimische Delegation aus Kairo erkundete auf Einladung der evangelischen Kirche Frankfurter Glaubenswelten.
Ideen zur Zukunft von Religion und Kirche boten die Tischreden beim ersten Frankfurter Frauenmahl.
Gisela Matthiae ist Pfarrerin – und Clownin. Das Verhältnis von Glaube und Humor beschäftigt die Theologin schon seit Jahren.
Neue Impulse für die Zusammenarbeit erwarten Frankfurter Katholikinnen und Katholiken durch den neuen Papst.
Vor fünfzig Jahren starb Paul Hindemith, einer der bedeutendsten deutschen Komponisten der Moderne.
Bei einem gemeinsamen interreligiösen Chorprojekt wollen christliche und jüdische Sängerinnen und Sänger den alttestamentlichen Psalm 23 erarbeiten.
Religionen sind in einem säkularen Staat am besten aufgehoben – dies war Fazit eines Studientags.