Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind – zum Beispiel in ihrer Kindheit und Jugend sexuellen Missbrauch erlitten haben –, können im Glauben eine Stütze finden. Oft treffen sie aber auch in der Kirche auf Unverständnis oder Unkenntnis. Oder sie scheuen sich, das Thema in einem persönlichen Kontakt zur Sprache zu bringen. Im Internet haben Betroffene unter der Adresse www.gottes-suche.de eine Plattform geschaffen, die nicht nur zahlreiche Texte, Gebete, Literaturtipps und Kontaktadressen zum Thema bietet, sondern auch die Möglichkeit, sich in Chats und Foren auszutauschen und Hilfe zu finden.