125 Jahre alt ist der Frankfurter Hauptbahnhof im August geworden. Drei Tage lang wurde das im Bahnhof selbst und im gesamten Viertel gefeiert. Einer der Höhepunkte dabei war ein interreligiöses Friedensgebet auf der Kaiserstraße mit Beiträgen aus Christentum, Islam, Judentum und Sikh-Religion. Schließlich sind im Bahnhofsviertel so viele unterschiedliche Glaubensgemeinschaften anzutreffen wie in kaum einem anderen Quartier in Deutschland.