Es ist schon eine Tradition im Bahnhofsviertel: Zur Eröffnung der Winterspeisung in der Weißfrauen Diakoniekirche gibt es Schlagermusik mit Bata Illic.
Das Stück „Fack ju Henry“ des Theaters Landungsbrücken erzählt poetisch und pragmatisch die Geschichte von zwei krebskranken Jugendlichen.
„Ansatzweise etwas von der kulturellen Leistung festzuhalten, die Gerald Hintze dieser Stadt und der evangelischen Kirche gegeben hat.“
Die Evangelische Akademie Frankfurt am Römerberg bekommt bis 2017 ein neues Gebäude und bietet dann Platz für 400 Personen.
Die Frankfurter „Willkommenskultur“ darf im Kommunalwahlkampf nicht unter die Räder kommen, fordert die Sozialpolitische Offensive Frankfurt.
Der frühere Kindersoldat Junior Nzita erzählte in der französisch-reformierten Gemeinde von seinen Erfahrungen und seinem Engagement.
Gefährden die vielen Flüchtlinge die Stabilität Deutschlands? Schaffen wir das – oder sind wir mit der Integration der Neuankömmlinge überfordert? Ein Podium im Evangelischen Stadtdekanat versuchte, mehr Nüchternheit und Sachlichkeit in die Debatte zu bringen.
Frankfurter Nachwuchskünstlerinnen und -künstler finden jetzt regelmäßig bei der Kleinkunstbühne in der Gemeinde Bornheim ein Forum.
Singen sei ein "Heilungserreger und natürliches Antidepressivum", verspricht das Veranstaltungsprogramm vom Haus der Stille.
Was guter Sex ist, das fragen sich viele. Aber vermutlich nur wenige suchen die Antwort darauf bei der Religion.
Der Frankfurter Theologe Friedhelm Pieper sagt: Das Alte Testament gehöre ebenso zum Christentum wie das Neue.
Väter in Migrantenfamilien wollen wie alle Väter das Beste für ihr Kind. Doch oft werden sie nicht als liebevolle, interessiert und den Kindern zugewandt wahrgenommen.