
Der 83 Jahre alte Unternehmer Brij M. Aurora vertritt im Rat der Religionen die Vishwa Hindu Parishad.
Die Ursprünge des traditionellen Adventskalenders liegen im 19. Jahrhundert im protestantischen Umfeld.

In Frankfurt gibt es inzwischen viele christliche Gemeinden, deren Mitglieder aus anderen Teilen der Welt kommen. Ihr Glaube unterscheidet sich von dem der traditionellen deutschen Gemeinden nicht nur durch Sprache oder Musik, sondern oft auch in den theologischen Inhalten.
Mit Musik, Interviews und Gesprächen rief die Aktion „Pro Christ“ Ende September in der Heiliggeistkirche zur Evangelisation.

Selçuk Dogruer vertritt im Rat der Religionen die türkische „DITIB“, den größten muslimischen Dachverband in Deutschland.

Nach den christlichen Hauptfesten Weihnachten, Ostern und Pfingsten beginnt im Kirchenjahr die festlose Zeit.

Dagmar Kollmeier vertritt im Rat der Religionen die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“, landläufig auch bekannt als „Mormonen“.

Was macht die Kirche in der Großstadt aus? Ein Gespräch mit der Vorsitzenden des Regionalverbandes, Esther Gebhardt, und Kirchenpräsident Volker Jung.

In einer multikulturellen Gesellschaft ist es nicht leicht, mit anderen über den eigenen Glauben zu sprechen. Für viele fällt Religion in den Bereich „Privatangelegenheit“. Zumal christliche Mission noch immer mit der Erinnerung an Gewalt und Unterdrückung verknüpft ist.

Klaus Jork ist einer der drei buddhistischen Vertreter im Rat der Religionen und Mitglied im Vorstand.
Als Johann Sebastian Bach 1723 seine Stelle als Thomaskantor in Leipzig antrat, gehörte es zu seinen Aufgaben, für jeden Sonntag des Kirchenjahres eine Kantate zu komponieren, einzustudieren und im Gottesdienst aufzuführen.

Die Passionszeit ist in diesem Jahr angefüllt mit grauenvollen und beunruhigenden Nachrichten: Tsunami und Atomkatastrophe, Bürgerkriege, Flüchtlingselend. Was heißt es in so einer Situation, Ostern zu feiern?

Daniel Kempin vertritt im Rat der Religionen den egalitären Minjan der Jüdischen Gemeinde.
Sven möchte nicht in seiner Heimatgemeinde konfirmiert werden, sondern da, wo auch einige seiner Freunde und Klassenkameraden zur Konfirmation gehen.
In der Passionszeit zwischen Aschermittwoch und Ostern erinnern sich Christen und Christinnen an das Leiden Jesu.
Ein bis zwei Prozent der Frankfurter Gemeindeglieder sind durchschnittlich sonntags in einem Gottesdienst anzutreffen.

Es geht zu wie auf einem Dorfplatz. Man grüßt sich, sagt sich „Guten Tag“, bei manchem hält man sich ein wenig auf, andere nimmt man kaum zur Kenntnis.

In Frankfurt ist jedes vierte Kind von Armut betroffen oder bedroht, auch wenn diese oft verdeckt wird.

Liva Gollmer vertritt im Rat der Religionen die Bahai.
Dass Frauen ein geistliches Amt haben können, ist eine Besonderheit der evangelischen Kirchen in westlichen Ländern.