
Kunst im Dominikanerkloster macht auf die Lage wohnsitzloser Menschen aufmerksam
Als er 1940 ins Warschauer Ghetto deportiert wurde, habe er nicht geglaubt, dass er noch länger als ein halbes Jahr zu leben habe, sagte Marcel Reich-Ranicki.

„Da steht der Iman, wenn er betet!“ Irfan Dinc, Moscheevorsitzender der Merquez-Moschee in der Münchner Straße erklärt Kindern aus den Kindertagesstätten der Kreuzgemeinde die Gebetsnische.

Das Herz der Evangelischen Gemeinde Bockenheim schlägt am Kirchplatz.

Höchst entschied sich für Achim Knecht, Frankfurt-Süd für Horst-Peter Pohl

Der Frankfurter „Lernbetrieb“ glaubt an den Willen seiner Lernenden

Begeistert eröffnen die Kinder ihre eigene Ausstellung über 100 Jahre Kinderbetreuung in Schwanheim.

Die Teestube Niederrad bietet seit 25 Jahren mehr als Speisen und Getränke
Meditation und Kontemplation sind längst in christlichen Kirchen angekommen

Nicht nur auf den Times Square führt die erste Studienreise des Kirchlichen Werks nach New York, die vom 16. bis 27. September stattfindet.
Die Weißfrauen Diakoniekirche erhält rund 400 000 Euro an öffentlichen Mitteln für die Neugestaltung des Glockenturms.

Pfarrerin Gabriele Scherle, Pröpstin für Rhein-Main, empfing Gemeindemitglieder aus den drei Partnergemeinden der EKHN in Ghana bei ihrem 14-tägigen Besuch in der evangelischen Kirche in Frankfurt.

Eine Linse installierten Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt im Raum der Weißfrauen Diakoniekirche.

„Gedanken eines alten Menschen“ hieß ein Leseabend mit dem Hamburger Religionspädagogen Fulbert Steffensky im Haus am Dom.
Wer sich bei Partnerbörsen im Internet als religiös outet, findet wenig Zuspruch.
Leitbilder halten die Normen und Grundüberzeugungen eines Unternehmens oder einer Organisation fest.

Steffi Jones, erfolgreiche Fußballerin und Präsidentin des Organisationskomitees für die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2011, hat in der Commerzbank-Arena eine Gesprächsreihe zum Thema „Anstoß“ eröffnet.
Während die einen im Grundeinkommen eine Möglichkeit sehen, von der Fixierung auf die Erwerbsarbeit wegzukommen, befürchten andere eine Verstärkung von Geschlechterrollen oder halten es für nicht finanzierbar.
Ein „Zauberbrief“ soll Interesse wecken
Mit dem Älterwerden in Frankfurt beschäftigt sich eine Veranstaltungsreihe, die Ende Mai in der Katharinenkirche an der Hauptwache startet.