In seinem Buch „Von den guten Werken“ (1520) legt Martin Luther die Zehn Gebote aus und befasst sich mit dem rechten Verhältnis von Glauben und Handeln.
Menschen füllen die sonst häufig so leeren Kirchen, kommen zusammen, um gemeinsam zu trauern, zu beten und ihren Gefühlen der Fassungslosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung Ausdruck zu verleihen.
Gemeinsame Abendmahlsfeiern von evangelischen und katholischen Christen sind nach Auffassung der katholischen Kirche bis heute nicht möglich.
Aus Luthers Tischreden ist die folgende Episode überliefert.
Im Mittelpunkt der Theologie Martin Luthers
Von der Fläche her ist sie eine der kleinsten evangelischen Kirchengemeinden Frankfurts: die Andreasgemeinde in Eschersheim.
In der Schweiz wurde die Fastenfrage zum Auslöser der reformatorischen Bewegung.
Die Glaubensbewegung der Reformation brachte nicht zuletzt für das kirchliche Liedgut neue, wichtige Impulse.
Knapp ein Jahr vor seinem Tod schrieb Martin Luther das Vorwort zum ersten Band einer Gesamtausgabe seiner lateinischen Schriften.
In seiner Schöpfung hat Gott dem Menschen alles gegeben, was er zum Leben braucht.
Lange ein Zankapfel der Konfessionen