Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen war im Juni in der Alten Nikolaikirche in Frankfurt zu Gast.
Oft sind es Migrantinnen, die deutsche Wohnungen sauber halten
Wer kennt nicht die Sagen des klassischen Altertums: Giganten, Kentauren und Amazonen, Ödipus und Antigone, Paris und Helena.
Das Glockengeläut ihrer Christuskirche sei „klingeltonfähig“, teilte die Gemeinde Wetzlar-Niedergirmes der Presse mit.
Die Post war angekündigt, und doch sorgt ihr Inhalt zurzeit für Aufregung: Der Evangelische Regionalverband hat alle evangelischen Kirchen in Frankfurt bewertet.
Franziska Reichenbacher machte mit bei einer Malaktion im Internationalen Kinderhaus im Bahnhofsviertel.
Rechtsextremismus als Thema der Kirche
Kinder, die die Sommerferien ganz oder teilweise in Frankfurt verbringen, müssen trotzdem nicht auf Urlaub verzichten.
Im neuen Hessischen Landtag gibt es offensichtlich eine Mehrheit von Abgeordneten, die auch Kindern aus Familien ohne legalen Aufenthaltsstatus den Schulbesuch ermöglichen wollen.
Elke Gutberlet sammelt christliche Kunst aus fernen Ländern
„Am Rande der Gesellschaft – Facetten von Prostitution“: Mit diesem Thema ging die Reihe „Unglaublich weiblich“ im Bibelmuseum zu Ende.
Die Alte Nikolaikirche am Römerberg bietet im Juli und August ein spezielles Sommerprogramm.
Ein Plädoyer für mehr Zukunftsforschung hielt Gerhard de Haan, Leiter des „Institut Futur“ an der FU Berlin.
Mit knapp 6200 Mitgliedern ist die Dreikönigsgemeinde die größte evangelische Kirchengemeinde in Frankfurt.
In ihrem selbst gebauten Nomadenzelt bringt Zinnet Peken die Lebensweise fremder Völker näher.
Mit vielfältigen Aktionen, Gottesdiensten und Kulturwochen haben Frankfurter Kirchengemeinden an den vierzigsten Todestag von Martin Luther King erinnert.
Auf ihrer Frühjahrssynode hat die EKHN erstmals eine Delegation ihrer US-amerikanischen Partnerkirche, der United Church of Christ (UCC), empfangen.
Monochrome Gemälde in Weiß sind das Markenzeichen der Frankfurter Künstlerin Maha Zarkout.
Während des Nationalsozialismus gab es in Frankfurt kaum spektakuläre Hilfsaktionen für jüdische Verfolgte.
Unter dem Titel „Bittedanke“ inszeniert der Frankfurter Künstler Andreas Exner fünf seiner Arbeiten in der Diakoniekirche Weißfrauen.