Evangelisches Frankfurt Nachrichten und Debatten

2010

• Leih-Oma und Leih-Opa

  Die Hoffnungsgemeinde im Bahnhofsviertel sucht ältere Menschen, die Lust haben, sich ehrenamtlich als „Leihoma“ oder „Leihopa“ zu engagieren.

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  Spaß im Containerdorf

  Scharo, Elnas und Elaha tanzen nach einer selbst entworfenen Choreografie zu Shakiras WM-Song „Waka-Waka“.

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  Eine Bühne für junge Talente

  „Coffeehouse“ in der Jugendkulturkirche Sankt Peter

• Diakonie findet Schröders Pläne „absurd“

  „In keiner Weise sinnvoll, wenn nicht sogar absurd“ findet Wolfgang Gern das angekündigte Modell eines staatlich organisierten „Freiwilligen Zivildienstes“.

• Wir und New York

  In Frankfurt vergleicht man sich bekanntlich gerne mit New York – die Metropole, die Skyline!

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  Zwei Frauen an der Spitze

  Die Frankfurter Regionalversammlung hat ihren neuen Vorstand gewählt.

• Liebe oder Gewohnheit

  Die Menschen werden immer älter. Dabei erweist sich die Ehe als tragfähiges Modell. Die Gründe liegen auf der Hand.

• Gesucht: Alleinstellungsmerkmal

  Die evangelische Kirche Frankfurt arbeitet an einem neuen Leitbild. Vier Menschen erzählen, was sie von ihr halten.

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  Kirche goes Web 2.0

  Bloggen und Twittern: Web 2.0 eröffnet der Kirche neue Möglichkeiten, mit ihren Mitgliedern zu kommunizieren.

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  Pfingstgottesdienst

  Vor den 1200 Besuchern, die am Pfingstgottesdienst auf dem Römerberg teilnahmen, griff Pröpstin Gabriele Scherle deutlich das Denken in der Politik an.

• Recht auf Bildung

  Schulbesuch für Statuslose gefordert

• Kirchensynode konstituiert

  Die Elfte Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat auf ihrer konstituierenden Sitzung Studiendirektor Ulrich Oelschläger zum Präses benannt.

• Musikalischer Stadtrundgang

  Zwei Abende – sechs Kirchen – elf Konzerte: Das ist die Chor- und Orgelmeile Frankfurt.

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  Alle Kinder sind legal

  Kinder von sich in Deutschland illegal aufhaltenden Familien sollen Kindergarten und Schule angstfrei besuchen können.

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  Intensive Begegnungen mit Menschen

  Brigitte Lüben arbeitet als ehrenamtliche Seelsorgerin

• Jung, alleinerziehend, überfordert

  Jenny ist achtzehn und alleinerziehend. So jung wollte sie eigentlich noch nicht Mutter werden.

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  Mustergültige Interpretation

  In der Lutherkirche in Frankfurt wurde Mozarts Krönungsmesse aufgeführt

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  „Das war besser als jedes Gespräch“

  Kunst im Dominikanerkloster macht auf die Lage wohnsitzloser Menschen aufmerksam

• Demokratische Tugend

  Als er 1940 ins Warschauer Ghetto deportiert wurde, habe er nicht geglaubt, dass er noch länger als ein halbes Jahr zu leben habe, sagte Marcel Reich-Ranicki.

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  Fußball und Bibel fürs Leben

  Die besten Rezepte gegen Alltagstristesse