Rudolf Bultmann wollte den Glauben von Mythen befreien und mit der Vernunft versöhnen. Doch die Hoffnung auf Wunder wird heute wieder größer.
Jeder vierte Deutsche ist arm oder von Armut bedroht, sagt die Statistik.
Wann die Heiliggeistkirche am Börneplatz tatsächlich eingeweiht wurde, weiß man nicht mehr.
Straffällige Jugendliche werden oft zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Damit das wirklich einen Sinn hat, braucht es allerdings mehr als ein Gerichtsurteil.
Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Fragt sich nur, wer genau das ist und warum man ihn braucht – wo es doch schon Gott und Jesus Christus gibt.
Fast jeder zweite Selbstmord in Deutschland wird von einem Menschen begangen, der 60 Jahre oder älter ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in vielen Kirchengebäuden Menschen mit körperlichen Einschränkungen erhebliche Hürden überwinden müssen.
Die Studentenunruhen vor vierzig Jahren haben auch in Kirchengemeinden ihre Spuren hinterlassen. Ein Rückblick auf die Zeit der '68er in Frankfurt.
Das Hufeland-Haus in Seckbach bildet Altenpflegerinnen aus. Es ist ein Beruf mit Zukunft – wenn nur die Bezahlung und die Rahmenbedingungen besser wären.
Dem sozialen Elend seiner Zeit wollte Johann Hinrich Wichern nicht länger zuschauen.
Die Frage nach der Betreuung pflegebedürftiger Eltern ist für viele Menschen mittleren Alters ein moralisches Dilemma zwischen Anspruch und Möglichkeit.
Ist nur der christliche Gott der einzig wahre und alle anderen Religionen irren? Eine Handreichung der evangelischen Kirche sorgt für Irritationen.
Nach einem komplizierten Umbau ist die Jugendkulturkirche Sankt Peter jetzt endlich fertig. Und bietet schon im Dezember ein umfangreiches Programm.
Tipps, wie man das Weihnachtsfest möglichst stressfrei bewältigen kann, gibt es in Hülle und Fülle.
„Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür“? – von wegen!
Die rund 3500 Jungen und Mädchen an Frankfurter Hauptschulen haben kaum Chancen auf eine Lehrstelle. Ein neues Projekt versucht, ihnen zu helfen.
Warum überwinden die christlichen Kirchen nicht ihre Trennung und sprechen öfter mit einer Stimme? Erkundungen zum Stand der Ökumene in Frankfurt
Der Umgang mit dem Tod fällt niemandem leicht, besonders nicht den Angehörigen. Eine Ärztin erzählt von der Unplanbarkeit des Sterbens und des Abschieds.
Sie repräsentieren die beiden großen christlichen Kirchen in Frankfurt: Stadtdekan Raban Tilmann vom katholischen Bistum Limburg und Pröpstin Gabriele Scherle von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Evangelisch oder katholisch? In der Familie Pommerening aus Bonames geht beides wunderbar zusammen