
Die Einigkeit ist bemerkenswert: Der 500. Jahrestag der Reformation am 31. Oktober 2017 soll bundesweit als Feiertag begangen werden.
Der Protestantismus ist pluralistisch, er kennt keine zentralen Glaubensdogmen. Manche vermissen deshalb eine klare Identität und eindeutige Botschaften.
Für immer mehr Menschen ist der Glaube an Gott in etwa so absurd wie der an ein fliegendes Spaghetti-Monster. Was ist am Atheismus so attraktiv?

„Sieben Wochen ohne“ mobilisiert diesmal gegen übermäßige Vorsicht

Weil Protestanten die Fastenzeit nicht als Verpflichtung zu einschneidendem Verzicht wahrnehmen, müssen sie vorher nicht über sämtliche Stränge schlagen.

Kirche unter den Bedingungen gewaltsamer Unterdrückung: Die Theologie des "afrikanischen Bonhoeffers" Gudina Tumsa.

Kein anderes Fest ist so mit „Zuhause“ und „Heimat“ verbunden wie Weihnachten. Es ernst zu nehmen, bedeutet deshalb auch, sich für das Schicksal von Flüchtlingen zu interessieren.
Szenarien vom bevorstehenden Weltuntergang haben Menschen schon immer fasziniert. Warum eigentlich?
Endzeitsekten hoffen darauf, dass im Jenseits eine bessere Welt existiert – wobei natürlich nur die eigene Anhängerschaft in den Genuss des Paradieses kommt.
Das weltliche Jahr beginnt am 1. Januar, das Kirchenjahr am Ersten Advent. Weihnachten fällt im Westen immer auf den 25. Dezember, in den orthodoxen Kirchen jedoch auf den 7. Januar, in der armenischen Kirche auf den 19. Januar.

Religiöser Extremismus und Fanatismus ist ein Problem, das es in allen Religionen und Weltanschauungen gibt. Der Frankfurter Rat der Religionen lud zu einer Diskussion darüber ein.

Gestern abend präsentierte die Redaktion von "Evangelisches Frankfurt" im Dominikanerkloster das Buch "Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage".

Wie hältst du's mit der Religion? Die Gretchenfrage hat Antje Schrupp Menschen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen gestellt.

Wie hältst du's mit der Religion? Die Gretchenfrage hat Antje Schrupp Menschen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen gestellt.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, 5. und letzter Teil: Die Herausforderung des interreligiösen Dialogs für die Gemeinden.
Lange stützte die Kindertaufe den Bestand der Volkskirche: Kinder wuchsen von Anfang an in die Kirche hinein. Heute ist die christliche Prägung in vielen Familien schwach geworden.

Weizen, Bananen und Kaffee kann man als landwirtschaftliche „Produkte“ sehen, also als Erzeugnisse menschlicher Arbeit und Objekte ökonomischen Handelns.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 3: Religiöse Vielfalt betrifft längst nicht nur Migrantinnen und Migranten.

Was bedeutet die multireligiöse Gesellschaft für die großen christlichen Kirchen? Ein Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin. Teil 2: Im Dialog das Eigene finden und schätzen lernen – zum Beispiel die Trinität.

Immer mehr Menschen sind der Ansicht, Kinder sollten möglichst wertneutral erzogen werden. Aber das ist gar nicht möglich.