Für Medienkompetenz ist es nie zu früh: Im Kindergarten erproben die Kleinen spielerisch den Umgang mit Kamera und Mikro. Das schult den kritischen Blick.
Kein anderes Fest ist so mit „Zuhause“ und „Heimat“ verbunden wie Weihnachten. Es ernst zu nehmen, bedeutet deshalb auch, sich für das Schicksal von Flüchtlingen zu interessieren.
Im Advent hat Nächstenliebe Hochkonjunktur – aber nicht immer ist der konzentrierte Trubel auch ein Segen. Fragen an Altenheim-Pfarrerin Gisa Reuschenberg.
Die ungarische Kinderpsychologin Anna Tardos, die Tochter von Emmi Pikler, war Hauptrednerin bei einem Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher.
Damit sich potenzielle Interessierte persönlich davon überzeugen können, wie es sich in einem Heim lebt, gibt es im Marthahaus jetzt „Probewohnen“.
Friedhofsgebühren und Grabpflege belasten das Budget. Doch bald gibt es in Frankfurt eine kostengünstige Alternative zur anonymen Bestattung.
Demenz ist keine klar definierte Krankheit, sondern ein Oberbegriff für Veränderungen im Alter.
Oft sind es kleine Dinge, die ein Gespräch aus dem Ruder laufen lassen. Wie Paare eine gute Streitkultur einüben können.
Nie ist das Gespräch zwischen den Religionen intimer und existenzieller, als wenn zwei Menschen einander lieben: Christlich-islamische Eheschließungen sind eine Herausforderung.
Demenzkranke werden in Deutschland nicht optimal versorgt, meint der Vorsitzende der Frankfurter Alzheimer-Gesellschaft, Johannes Pantel.
Damit Menschen mit Demenz gut leben können, braucht es mehr als medizinische Forschung und professionelle Pflege. Das Thema ist eine soziale Herausforderung für die ganze Gesellschaft.
Über 130 Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern wie Madeleine Dietz, Jörg Immendorf oder Herbert Zangs zum Thema Demenz sind derzeit in der Heiliggeistkirche am Börneplatz zu sehen.
„Socius“ ist ein Programm für Menschen, die aus anderen Ländern nach Frankfurt gekommen sind. Ehrenamtliche werden eigens dafür ausgebildet, sie im Alltag zu begleiten.
Arbeit und Freizeit vermischen sich heutzutage immer mehr. Viele Menschen sind auch im Urlaub erreichbar, per Handy oder Internet. Ist das gut oder schlecht?
An den rund 2000 Spielautomaten in Frankfurt verspielen Menschen pro Jahr rund 28 Millionen Euro.
Bei jeder dritten Gewalttat ist Alkohol im Spiel. Das Problem ist dabei nicht nur jugendliches „Komasaufen“. Die meisten Taten werden von Erwachsenen verübt.
Kinder können nerven – wenn sie tagträumen, trotzig sind, pubertär herummosern. Tipps, wie Eltern souverän mit bockigen Kindern zurechtkommen.
Ob Passagiere in Frankfurt stranden oder Obdachlose am Flughafen „wohnen“: Der Kirchliche Sozialdienst hilft unbürokratisch weiter.
Probleme beim demografischen Wandel drohen nicht durch das Altern, sondern durch soziale Ungleichheit.
Wie kann eine Eheschließung bei einem muslimisch-christlichen Paar gestaltet werden? Gibt es interreligiöse Bestattungen? Dazu gibt es jetzt eine Broschüre.