Pflege und Fürsorge besteht unweigerlich aus zwei Komponenten. Nämlich der tatsächlichen Arbeit – waschen, putzen, Spritzen geben – und der Beziehung zwischen der bedürftigen Person und derjenigen, die sie pflegt.
Die Lücke zwischen Bedarf und Fachkräften wird immer größer: Bis 2015 werden in Hessen über 1500 zusätzliche Altenpflegerinnen und Altenpfleger gebraucht.
Es ist fast schon ein Mantra: „Wir brauchen mehr Männer in Kitas!“ Ach ja? Brauchen wir? Warum eigentlich?
Im Lauf der Jahre haben sich viele „artfremde Genossen“ in das Geschehen rund um Weihnachten eingeschlichen, etwa Santa Claus oder Rudolf, das Rentier.
Familie haben alle – auch wer selbst keine Kinder hat, ist doch zumindest selber als Kind auf die Welt gekommen.
Seit Jahrhunderten gehört es zu unserer Trauerkultur, die sterblichen Überreste eines Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und am Grab Abschied zu nehmen und loszulassen, indem man Erde auf den Sarg oder die Urne wirft oder Blumen ablegt.
Kinder von sich in Deutschland illegal aufhaltenden Familien sollen Kindergarten und Schule angstfrei besuchen können.
Als die hessischen Kirchenvertreter unter dem Motto „Besser gemeinsam?“ über die Zukunft des Religionsunterrichtes informierten, war erwartet worden, dass sie ein Konzept für eine konfessionsübergreifende Pädagogik vorstellen.
Für die Comedians war es der Stoff, aus dem flache Scherze sind. Eine Bischöfin mit 1,5 Promille ist eine Steilvorlage für Harald Schmidt und Co.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Margot Käßmann, hat mit ihrer Kritik am Afghanistan-Einsatz ein wichtiges Thema ins Gespräch gebracht.
„Auf eine Weihnachtsfeier verzichten wir, da wir kaum noch Kinder mit christlichem Hintergrund in unseren Einrichtungen haben.“
Spätestens seit der Ökonom Muhammad Yunnus im Jahr 2006 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, ist die Idee der Mikrokredite in aller Munde.
Die Frage stellt sich spätestens mit der Einschulung. Soll mein Sohn, meine Tochter am Religionsunterricht teilnehmen?
Raban Tilmann geht in den Ruhestand. Feierlich wurde der katholische Stadtdekan mit einem Gottesdienst verabschiedet.
Was muss man tun, um Fledermäuse aus der Kirche zu verbannen? Richtig: Man muss sie konfirmieren. Dann kommen sie nicht mehr wieder. Kirchenvorstände finden diesen Witz nicht zum Lachen.
Sachlich berechtigt ist der Slogan, mit dem derzeit für die Kirchenvorstandswahl am 21. Juni geworben wird.
Bildung ist entscheidend. Deshalb ist es gut, dass die Politik in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gerade hier investiert.
Die „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens aus dem Jahr 1843 hat einen zeitlosen Kern.
Eine Sensation war die Wahl des Lauterbachers Pfarrers und Dekans Volker Jung zum neuen Kirchenpräsidenten nicht.
Inzwischen scheint es niemanden mehr zu interessieren, welche Riten und Feiern sich in den Kirchen so abspielen.