Für die Feiern zum Reformationsjubiläum 2017 in Frankfurt hat die Evangelische Stadtsynode 90 000 Euro bewilligt.
Genau 28 354 Frankfurterinnen und Frankfurter zwischen 6 und 27 Jahren gehörten am Stichtag 31.12.2015 der EKHN an.
Die Friedenskirche in der Frankenallee ist das Herz der evangelischen Gemeinde im Gallus. Ein Portrait.
Das konnten Kinder bei einem Kurs der Evangelischen Familienbildungsstätte in Sachsenhausen.
Frankfurter Kirchengemeinden könnten schon bald Schwierigkeiten haben, ihre offenen Pfarrstellen zu besetzen. Grund dafür sind die vielen halben Stellen.
Vier Mönchsorden gestalteten die Stadt Frankfurt mit: Dominikaner, Karmeliter, Barfüßer und Kapuziner.
Zum Gedenken an die Opfer der Gewalttat in Orlando gibt es am Mittwoch, 15. Juni, um 18 Uhr ein Ökumenisches Friedensgebet in der Katharinenkirche an der Hauptwache.
Stadtjugendpfarrer Christian Schulte will nach Wegen suchen, die evangelischen Jugendlichen in Frankfurt besser zu vernetzen und ihnen eine Stimme zu geben.
St. Katharinen an der Hauptwache ist Traditions- und Passantenkirche zugleich: Sie ist Heimatgemeinde für einen Großteil des Westends, gleichzeitig aber auch Stadtkirche für Passantinnen und Touristen.
Fünfmal in der Woche öffnet das „Café Deutschland“ an verschiedenen Orten in der Stadt. Das Projekt will Geflüchtete und Einheimische zusammenbringen.
Viele Geflüchtete, die keine Chance auf Anerkennung in Deutschland haben, wählen die „freiwillige Ausreise“ als Alternative zur Abschiebung. Unterstützung finden sie bei der Evangelischen Beratungsstelle in Eschersheim.
Auch in diesem Jahr gibt es am Pfingstmontag, 16. Mai, in der Innenstadt wieder ein internationales ökumenisches Pfingstfest.
„Evangelisches Frankfurt“, die Zeitung der Evangelischen Kirche in Frankfurt, wird auch über das Jahr 2016 hinaus erscheinen.
Bevor die neu gewählte Frankfurter Stadtverordnetenversammlung zusammentrat, haben die Kirchen zu einem Gottesdienst am Römerberg eingeladen.
Die Frankfurter Evangelische Kirche hat einige neue Projekte für Geflüchtete gestartet.
Alle, die bei Problemen jeglicher Art ein offenes Ohr brauchen, können das jetzt in der Katharinenkirche an der Hauptwache finden.
Bärlauchpesto, Gnocchi mit Salbeibutter und Baguette standen im April auf dem Menüplan der Initiative „Shout Out Loud“.
Frieden, Gerechtigkeit, andere Kulturen und Schöpfung – darum geht es beim Jugendkirchentag vom 26. bis 29. Mai in Offenbach.
Für uns Evangelische ist so eine Reliquie bloß, um es mit Luther zu sagen, „ein tot Ding“.
Eine Podiumsdiskussion im Haus am Dom widmete sich der längerfristigen Integration von Geflüchteten.