Ein weit gespanntes „Kirchennetz“ hat der Evangelische Rundfunkdienst Baden unter der Adresse www.kirche-ans-netz.de ins Internet gestellt.
„Hier stehe ich und kann nicht anders!“
Mit Eifer singen sie sich wie immer am Montagabend unter der Leitung von Bernd Lechla ein.
Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr in Berlin einen Kirchentag, der ökumenisch ist, also von der evangelischen und katholischen Kirche gemeinsam veranstaltet wird.
Lange Arbeitszeiten, hohe Flexibilität und wachsende berufliche Anforderungen setzen viele Menschen unter Druck – und oft gibt es dann auch noch Streit in der Beziehung.
„Daran aber soll man die christliche Gemeinde mit Gewissheit erkennen, dass da das reine Evangelium gepredigt wird.“
Von Zeit zu Zeit überfallen mich Erinnerungen, wenn ich mich mit Situationen in der Gemeinde auseinander setzen muss.
Nachrichten, Denkanstöße und Diskussionsforen rund um Glauben und Religion.
„Man muss die Mutter im Haus, die Kinder auf den Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselben auf das Maul sehen.“
Sie sind ein eingespieltes Team, Pfarrer und Pfarrerin, Sekretärin und Pädagogin, der Vorsitzende des Kirchenvorstands und sogar der Küster.
Der Regierung, den Kirchen, den Gewerkschaften und politischen Parteien vertrauen die Menschen immer weniger, von der wirtschaftlichen Entwicklung wird ebenfalls nicht sehr viel erhofft.
Viele Menschen haben an der Börse Geld verspekuliert. Problematisch wird es für sie vor allem dann, wenn am Portfolio auch das Selbstwertgefühl hängt.
www.evangelisch-das-ganze-leben.de – so heißt eine neue Internetseite der evangelischen Kirche in Deutschland.
Mit zunehmendem Alter kamen bei Martin Luther Resignation und sogar Verbitterung auf.
“Zwischen den Türmen“ heißt die Zeitung der evangelischen Gemeinde Bockenheim und verweist damit auf die beiden Kirchen in dem quirligen Stadtteil.
Verkehrte Welt: Seit ein paar Tagen ist es meine Tochter, die morgens am Frühstückstisch als Erste nach der Zeitung greift.
Viele Menschen können im Alter immer schlechter sehen – bis sie schließlich erblinden. Was sie brauchen ist der Mut, sich helfen zu lassen.