Mehrmals im Jahr veranstaltet der Ökumenische Familienmarkt in Bornheim einen Flohmarkt.
„Modern“ und „religiös“ kein Widerspruch
Bahnhofsviertel, Westend, Gutleutviertel, Westhafen, Europaviertel: Diese fünf alten und neu entstehenden Stadtteile gehören zumindest zu Teilen zur Hoffnungsgemeinde.
Worauf richtet sich die Hoffnung der Menschen in der jüdischen, christlichen und islamischen Religion?
Schluss mit Che Guevara auf dem T-Shirt, jetzt kommt Jesus! Auf der Internetseite www.c-shirts.de kann man sich mit allerlei Motiven ausstatten.
Direkt neben dem Rohbau der neuen Kirche am Riedberg hat die Hessenagentur der Gemeinde jetzt eine Kindertagestätte übergeben.
Für eine Wiederbelebung des Gedankens der Solidarität warb der SPD-Politiker Erhard Eppler bei einer Veranstaltung der Kirchen und des Forums „Kirche und Politik“ der hessischen SPD im September im Haus am Dom.
Eine Behinderung zu haben bedeutet nicht, unselbständig zu sein.
Jaganat Gardezi vom Afghan Hindu Kulturverein ist einer von zwei Vertretern des Hinduismus im Rat der Religionen.
Mit insgesamt rund 2000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit bewerkstelligte die Nord-Ost-Gemeinde die Renovierung ihres Kirchsaals in der Wingertstraße.
Gedenkfeier in der Festeburgkirche erinnert an die JVA-Leiterin Helga Einsele
Neue Konzepte, wie Kirchen in Zukunft als religiöse Zeichen im urbanen Raum sichtbar sein können, werden am Dienstag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr in der Evangelischen Stadtakademie am Römerberg diskutiert.
Die Liebe ist in allen Religionen ein zentrales Thema.
Integrative Schule in Ginnheim wird erweitert
Der Vorsitzende des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau, Wolfgang Gern, bewirbt sich als Nachfolger der zurückgetretenen hannoverschen Landesbischöfin Margot Käßmann.
Eine traditionelle jüdische Laubhütte bauten Konfirmandinnen und Konfirmanden im September im Museum Judengasse.
Frankfurter Diakonie feierte in der Paulskirche 100 Jahre
Im Gallus gibt es jetzt eine Anlaufstelle für Probleme des Alltags.
Die Computerfirma „Apple“ trägt religiöse Züge – das schreibt jedenfalls die Fachzeitschrift „New Media and Society“.