Wer nach Nieder-Eschbach im Norden von Frankfurt will, hat eine lange Fahrt vor sich.
Urvertrauen ist die Basis für Religiosität
Buddhismus und Christentum im Dialog
Debatte über die Pläne für das Unigelände in Bockenheim
Um das Glück und darum, wo es herkommt, ging es bei einem „Lighthouse“-Gottesdienst, den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus den Gemeinden des Frankfurter Nordens in der Wicherngemeinde in Praunheim feierten.
Selçuk Dogruer vertritt im Rat der Religionen die türkische „DITIB“, den größten muslimischen Dachverband in Deutschland.
Chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer diskutierte in der Stadtakademie
In der Integrativen Schule Frankfurt starten erstmals zwei erste Klassen
Die „Evangelisch-lutherische Anstaltsgemeinde des Frankfurter Diakonissenhauses“ ist jetzt Mitglied im Evangelischen Regionalverband.
Die „Community Support Association“ (CSA) des Frankfurter US-Generalkonsulats hat dem Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere am Frankfurter Flughafen 5000 Euro gespendet.
Der „Trialog“ der drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam wird in Frankfurt seit zwanzig Jahren offensiv geführt.
Für ihre exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie „Die Bibel und die Frauen“ werden die Theologinnen Christl M. Maier und Nuria Calduch-Benages mit dem diesjährigen Leonore Siegele-Wenschkewitz Preis ausgezeichnet.
Einen „Tag der Schöpfung“ feierte die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Frankfurt Anfang September.
Delegierte aus Ägypten besuchten Partnerstadt Frankfurt
Mehr „öffentliche Theologie“, forderte Peter Scherle, Professor am Predigerseminar der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, bei einem Vortrag im Diakonissenhaus.
Der Papst war in Deutschland, und er hatte kein Geschenk dabei. Die Medien berichteten das so, als müssten die Evangelischen nun enttäuscht sein.