Sensibel werden für Armut, gleiche Chancen eröffnen
Ähnlichkeiten mit den Lehman Brothers sind nicht zufällig: Prominent besetzt und spannend inszeniert erzählt der Kinofilm „Der große Crash“ von den letzten 24 Stunden vor dem Zusammenbruch einer großen Bank.
Jubiläumskonzert der Frankfurter Solisten in Cantate Domino
„Auf Wolkenbürgschaft“ hieß ein literarisch-musikalischer Abend im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, für den Ursula Illert Lieder, Gedichte und Prosa von Hilde Domin zusammengestellt hatte.
Drei neue CDs mit Orgelmusik aus der Katharinenkirche
Neues Geschenkbüchlein für Geburtstage
Mit Musik, Interviews und Gesprächen rief die Aktion „Pro Christ“ Ende September in der Heiliggeistkirche zur Evangelisation.
Ein neuer Wohnort kann verheißungsvoll sein – neue Runde, neues Glück. Ein Umzug ist aber auch anstrengend. Man muss wieder von vorne anfangen, Kontakte knüpfen, Freunde finden, in fremder Stadt heimisch werden.
Verwittert, zugewachsen und unleserlich geworden waren die alten Grabsteine auf dem Dorfkirchgarten in Unterliederbach.
Wer nach Nieder-Eschbach im Norden von Frankfurt will, hat eine lange Fahrt vor sich.
Urvertrauen ist die Basis für Religiosität
Buddhismus und Christentum im Dialog
Debatte über die Pläne für das Unigelände in Bockenheim
Um das Glück und darum, wo es herkommt, ging es bei einem „Lighthouse“-Gottesdienst, den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus den Gemeinden des Frankfurter Nordens in der Wicherngemeinde in Praunheim feierten.
Selçuk Dogruer vertritt im Rat der Religionen die türkische „DITIB“, den größten muslimischen Dachverband in Deutschland.
Chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer diskutierte in der Stadtakademie
In der Integrativen Schule Frankfurt starten erstmals zwei erste Klassen
Die „Evangelisch-lutherische Anstaltsgemeinde des Frankfurter Diakonissenhauses“ ist jetzt Mitglied im Evangelischen Regionalverband.
Die „Community Support Association“ (CSA) des Frankfurter US-Generalkonsulats hat dem Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere am Frankfurter Flughafen 5000 Euro gespendet.
Der „Trialog“ der drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam wird in Frankfurt seit zwanzig Jahren offensiv geführt.