Bei ihrem Besuch in Ägypten ist eine Delegation der EKHN im November von Staatspräsident Mohammed Mursi eingeladen worden.
In den Adventswochen und an den Weihnachtsfeiertagen gibt es fast täglich Konzerte, Andachten und Gottesdienste in den Frankfurter Kirchen.
Susanne Herrmann organisiert in Unterliederbach „GofIs“
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist längst eine Touristenattraktion - und hat eine lange und wechselvolle Geschichte.
Die ungarische Kinderpsychologin Anna Tardos, die Tochter von Emmi Pikler, war Hauptrednerin bei einem Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher.
Religiöser Extremismus und Fanatismus ist ein Problem, das es in allen Religionen und Weltanschauungen gibt. Der Frankfurter Rat der Religionen lud zu einer Diskussion darüber ein.
Nach zweijährigem Umbau ist das Diakoniezentrum "Weser 5" im Bahnhofsviertel wiedereröffnet worden. Die Übergangswohnungen für obdachlose Männer sind jetzt einladend und großzügig.
Auch zwanzig Jahren nach ihrer Gründung haben sich die Anliegen der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt nicht erledigt: Arbeitslosigkeit, immer mehr Menschen, die auf soziale Hilfen angewiesen sind, steigende Mieten.
Die Mitgliederzeitung „Evangelisches Frankfurt“ sucht auf Honorarbasis Verstärkung für die Redaktion. Gefragt sind Erfahrung in Print und Social Media, auskennen sollte man sich in Frankfurter kommunalen Belangen und Interesse haben an religiösen Themen.
Die Königin von Saba zwischen Klischee und Vorbild für den Dialog: Zum Auftakt der Frankfurter Interkulturellen Wochen beschäftigte sich ein Abend mit der sagenumwobenen Herrscherin.
Gestern abend präsentierte die Redaktion von "Evangelisches Frankfurt" im Dominikanerkloster das Buch "Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage".
Wurde Jesus wirklich in einem Stall geboren? Und was hat die Weihnachtsgeschichte mit dem Kaiserkult zu tun? Einblicke bietet eine Ausstellung im Frankfurter Bibelmuseum.
Kann es ein Menschenrecht auf Pflege geben? Für die Anerkennung der Bedeutung von "Fürsorge" auf einer menschenrechtlichen Ebene plädierte die Sozialwissenschaftlerin Ute Gerhard.
Regierungen sind nach Auffassung der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan dringend auf die Kompetenzen der Zivilgesellschaft angewiesen.