
Zur Fair Finance Week trafen sich kritische Banker und Wissenschaftler. Mit dabei auch der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.

Es gibt Realitäten, mit denen man in der Arbeit mit vielen Geflüchteten in unserer Stadt und unserem Land tagtäglich umgehen muss.
Fast 100 Menschen kamen zum ersten Treffen des Netzwerks Migration im Frankfurter Süden.
14 junge Männer aus Eritrea erfuhren in der Paul Gerhardt Gemeinde etwas über die deutsche Arbeitswelt.
Helfercafés in Heddernheim und Fechenheim.
Die Diakonie Frankfurt betreut eine Flüchtlingsunterkunft in der Turnhalle Kalbach.

Alberto Acosta ist Wirtschaftswissenschaftler und war Regierungspolitiker in Equador. Heute ist er für eine Ökonomie des guten Lebens unterwegs.

Laizismus und Säkularisierungszwang führen keineswegs zu mehr weltanschaulicher Toleranz, meint Pfarrerin Lieve van den Ameele.
Am Buß- und Bettag, Mittwoch, 18. November, gestalten der evangelische Stadtdekan Achim Knecht und der katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz gemeinsam den zentralen Gottesdienst. Aber worum geht es eigentlich bei diesem Tag?

Was sagen Judentum, Christentum und Islam zur Verantwortung, die Menschen für ihr eigenes Wohlergehen und das ihrer Mitmenschen haben?

Der Tod reißt Lücken. Wer sie nicht schließen kann, ist nicht krank, sondern gesund: ein Mensch.
Einladung zum Gottesdienst nach den Anschlägen in Paris: Sonntag, 15. November, um 11 Uhr in der Matthäuskirche an der Messe.

Auch in Frankfurt-Bockenheim gibt es nun ein Kirchenasyl: Seit Mitte Oktober lebt eine junge Äthiopierin im Gemeindehaus der Jakobsgemeinde.

Wohl alle wünschen sich Frieden, aber wie kommt er zustande? Dazu zeigt das Zentrum Ökumene eine Ausstellung.
Spätestens als die Theologen nicht anerkannten, dass die Erde rund ist, habe die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren, meint Harald Lesch.
Lügen, Seilschaften, Ungereimtheiten: Ein Podium in der Matthäuskirche diskutierte über Vertuschungen des Hessischen Verfassungsschutzes.

Die Evangelische Studierendengemeinde an der Goethe-Universität bietet vieles, unter anderem den besten Cappuccino weit und breit.

Migration, das Wandern, gehört zum Menschsein wie das Atmen, meint Pfarrer Thomas W. Stephan - und stellt damit die derzeitige Debatte über Flüchtlinge in einen größeren Kontext.

Über zweihundert Studentinnen und Studenten haben beim Gottesdienst in der Dreikönigskirche am Sachsenhäuser Ufer gesungen.

Jörg Burgsmüller ist Mentor beim Flüchtlingsprogramm „Socius“ - ein Projekt der evangelischen Kirche in Frankfurt, bei dem Ehrenamtliche jeweils einen geflüchteten Menschen beim Ankommen in Deutschland unterstützen.