
Wie man sich die Gegenwart Christi durch Wein und Brot vorstellt, hat mit einem unterschiedlichen Verständnis von Kirche zu tun, sagt der evangelische Stadtdekan Achim Knecht.
Ist die Bibel nur voller Erzählungen oder tatsächlich auch von historischem Interesse? Kai Michel spricht im Bibelhaus darüber, was Altes und Neues Testament über die Evolution verraten.

Frankfurt brauchte eine Weile, um sich zwischen Evangelisch und Katholisch zu entscheiden. Die reformatorischen Impulse gingen dabei vom Humanismus aus.

Der Förderverein Roma schätzt, dass 2016 mindestens 300 bis 400 Roma unter menschenunwürdigen Bedingungen in Frankfurt lebten. Hintergründe und Fakten.
Vor rund 600 Jahren kamen die ursprünglich aus Indien stammenden Roma in einer späten Völkerwanderung nach Europa.

Die Vereinten Nationen haben eine historische Weltdekade für Menschen afrikanischer Herkunft ausgerufen. Eine Podiumsdiskussion.

Arbeit, Wohnung, Familie: Die erste Flüchtlingskonferenz von evangelischer Kirche und Diakonie in Frankfurt zeigt auf, was für Geflüchtete wichtig ist.

Die Entdeckung eines verborgenen Kruzifixes war der Auftakt für ein Mammutprojekt: Die Gustav-Adolf-Kirche wurde in ihr Aussehen von 1927 zurückversetzt.

In der deutschen Linken ist wenig so umstritten wie das Verhältnis zu Israel. Gregor Gysi diskutierte, wo die Grenze zwischen Kritik am Staat Israel und als „links“ verbrämtem Antisemitismus verläuft.

Der Attac-Mitgründer und Grünen-Politiker Sven Giegold eröffnete eine Predigtreihe zum Reformationsjahr mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.

Beten scheint manchmal ein fast aus der Zeit gefallenes Relikt zu sein. Aber Kinder in der Gemeinde Frankfurt-Nied haben es mal geübt.

Die Frankfurter Filmemacherin Julia Peters dreht zum Reformationsjubiläum eine Dokumentation über einen besonderen Chorwettbewerb – in Tansania.

Die Evangelische Akademie Frankfurt widmet sich im ersten Halbjahr 2017 mit mehreren Veranstaltungen dem schillernden Begriff der Gnade.
Martin Niemöller war einer der größten Kritiker der unklaren Haltung der Kirchen zum Nationalsozialismus. Zu seinem 125. Geburtstag gab es einen Festgottesdienst in der Katharinenkirche.

Seit Dezember gehören Posaunenchöre in Deutschland zum „immateriellen Kulturerbe“. Das hat die Kultursministerkonferenz beschlossen.

Im Jahr des Reformationsjubiläums steht in der Katharinenkirche der Mann im Mittelpunkt, der wie kein anderer die evangelische Kirchenmusik prägte: Johann Sebastian Bach.

Keine Frage: Joachim Köhler ist ein Fan. In seiner Luther-Biografie versprüht er jedenfalls große Begeisterung für den Reformator.

Mit dem Spannungsverhältnis von Recht und Gnade setzten sich eine Richterin und ein Bischof bei einer Diskussion im Historischen Museum auseinander.

Manche fragen, wie man angesichts von Terror, Krieg und Populismus im Jahr 2016 überhaupt Weihnachten feiern kann.

Ein neuer Stadtführer beschreibt Rundgänge zu den Frankfurter Stolpersteinen.