„Herr Pfarrer, machen Sie es kurz“ – hinter diesem Wunsch von Angehörigen nach einer schlichten Trauerfeier steht oft weniger emotionale Armut als die Angst, in der Trauerhalle von den eigenen Gefühlen überwältigt zu werden.
Man möchte leben wie Gott in Frankreich oder sich an den sanften Hügeln der Toskana weiden.
Es ist schwer vorstellbar, wie Jesus nach seiner Auferstehung von seinen Jüngerinnen und Jüngern Abschied nahm und zum Himmel „auffuhr“.
Wie konnte die Familie Adams und Evas die Keimzelle der Menschheit bilden, wo sie doch mit Kain und Abel nur Söhne hatte?
Zur Feier eines Gottesdienstes gehört ein sorgfältig gestalteter Raum.
Die biblischen Erzählungen von der Geburt Jesu wollen keine historischen Zeugnisse sein.
Die Bibel ist das stärkste Band, das Evangelische und Katholische miteinander verbindet.
Warum Arbeit dem Christentum so wichtig ist
Das Leiden und Sterben von Papst Johannes Paul II. hat die Augen einer breiten Öffentlichkeit nach Rom gerichtet.
Maria Magdalena ist in der späteren Kirche häufig mit der Sünderin und Ehebrecherin gleichgesetzt worden.
Sein Name ist zum Schimpfwort geworden: Judas, der Verräter.
Sie waren weder Könige noch Heilige, und auch die Zahl drei ist unsicher.
„Wenn du immer schön artig bist, kommst du in den Himmel!“ Kaum ein Satz führt weiter weg vom Paradies als dieser.
Zu fetten Putten verkitscht, als „geflügelte Jahresendfiguren“ zur Folklore gezählt oder als „gelbe Engel“ ganz ins Diesseits gezogen – Engel haben Konjunktur.
Religion ist nicht mehr Privatsache. Seit den Anschlägen des 11. September ist oft von einem Kampf der Kulturen die Rede.
Der Tod von Jesus, an den der Karfreitag erinnert, ist eine der größten Provokationen im christlichen Glauben.
Warum im Urlaub weniger oft mehr ist