Ausgerechnet Tränen fördern Begeisterung, Freude und Zufriedenheit, behauptet Georg Magirius.
Der heutige Raubtierkapitalismus führt dazu, dass blanke Armut in Europa immer sichtbarer wird. Obdachlose Menschen einfach zu vertreiben ist keine Lösung.
Wie kann man drohender Erschöpfung vorbeugen? Indem man sich immer wieder einmal grenzenlos verausgabt, meint Georg Magirius.
Die Angst vor Terror und religiösem Eifer geht um, und der Staat soll es richten: Moscheen überwachen, Burkas verbieten.
Das Gefühl der Überforderung nimmt zu. Helfen kann, nicht immer sauber, gut und richtig sein zu wollen.
Verunsicherung und Ängste sind Nährboden für Populismus. Deshalb müssen alle gesellschaftlichen Gruppen daran arbeiten, eine positive Zukunftsperspektive zu entwickeln.
In den Kirchen ist man heute nüchtern, sachlich, debattenfreundlich. Die Liebe aber ist verloren gegangen, meint der Schriftsteller Georg Magirius.
Im Frankfurter Bibelmuseum ist derzeit eine Ausstellung zu sehen über die Bedeutung der Bibel in vielen Teilen der Welt. Bei der Eröffnungsfeier beschlich unsere Autorin jedoch ein mulmiges Gefühl.
Gesundheit, Glück und Erfolg – das sind bekannte Wünsche. Aber Reichtum? Das zu wünschen ist vielen peinlich - nicht aber der Bibel.
Als mutig gelten Aktivitätsfetischisten. Dabei kommt der Mut doch aus dem Nichts, schreibt unser Kolumnist Georg Magirius.
Nie wieder dürfen in Deutschland Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Ein Kommentar zum Islambashing der AfD.
In der Bibel finden sich traumhaft schöne Wünsche. Da ist etwa der nach Beständigkeit, der ermutigt, ohne Sonnenbrille durch die Welt zu gehen.
Die Bibel ist voll traumhaft schöner Wünsche. Da ist etwa der Wunsch, sich auf Händen tragen zu lassen.
Ostern - ein Fest für Zweifler, Skeptiker, Halb- und Wildgläubige.
Das AfD-Programm wirkt auch auf christliche Konservative anziehend. Aber es verkehrt die Grundlagen des Glaubens ins Gegenteil.
Die Bibel ist voll traumhaft schöner Wünsche. Da ist etwa der Wunsch, Fesseln abzuwerfen und den Weg der Freiheit zu gehen.
Sicher brauchen wir eine starke Polizei. Aber vor allem brauchen wir verbindliche Werte. Die Polizei wird Werte nicht vermitteln können, meint Kurt-Helmuth Eimuth.
Dies ist die Geschichte eines Menschen, der sich auf ideale Weise integrierte. Dank ihm lernte das Land eine neue Sprache.
Die Bibel ist voll traumhaft schöner Wünsche. Da ist etwa der Wunsch, dass aus Schlechtem Gutes wächst.
Manche philosophieren über Entschleunigung. Andere gehen einfach spazieren.